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Beitrag
#1
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Strösenschusselhai ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 21.898 Userin seit: 10.11.2004 Userinnen-Nr.: 741 ![]() |
Hallo, Ihr Lieben,
soeben habe ich dem Gebettel meiner jüngeren Tochter nachgegeben und ihr erlaubt, die Ratte, die eine Schulfreundin nicht behalten durfte, bei uns aufzunehmen. Der Vater des Mädchens, dem die Ratte eigentlich gehörte, wollte sie ertränken, sollte sie nicht bis heute Nachmittag aus dem Haus sein. Ich hatte als Kind auch mal ganz kurz eine Ratte zuhause. Aber ich erinnerre mich nur an wenig aus dieser Zeit. So wüsste ich gerne, ob jemand hier Erfahrung mit diesen Tieren hat. Wie muss ihr Käfig aussehen, was soll sie essen, welche Impfungen sind nötig....? Werden die Katzen sie fressen, wenn sie auf sie treffen? Wäre schön, von Euch lernen zu können, wie wir es unserem neuen Mitbewohner gemütlich machen können. Danke, shark Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 25.Jun.2007 - 11:01 |
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Beitrag
#2
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Miau ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 3.625 Userin seit: 17.01.2006 Userinnen-Nr.: 2.495 ![]() |
@PinkFloyd: Naja, Mäuschen sind auch sehr reinliche Tiere... die Maus an sich "stinkt" ja auch nicht - aber die unkastrierten Kerlchen haben halt den Drang, permanent ihr Revier zu markieren... und diese Markierungen riechen um einiges heftiger als der "Duft" der Damen :rolleyes: Und das Problem ist: je häufiger man den Käfig reinigt, desto intensiver markieren sie nach... Daher waren die Wochen bis zur Kastra für unsere Nasen eine echte Herausforderung :ph34r: Zurzeit haben wir 16 Mäuschen (11 Mädels und 5 Kastraten), und wenn man da regelmäßig die Pieselecken säubert, müffelt´s auch nicht...
Zu den Tumoren: Das war unterschiedlich. Unsere erste Tumormaus Cara bekam mit ca. 14 Monaten einen Tumor an der Flanke - der wuchs relativ langsam, aber mit 16,5 Monaten mussten wir sie dann doch erlösen lassen, weil sie anfing, dran zu knabbern. Unsere zweite Tumormaus Fanny bekam erst einen kleinen Tumor am Hals, der quasi beim Zugucken wuchs. Dann bekam sie mehr oder weniger täglich überall neue Knubbel. Daher mussten wir sie schon nach kurzer Zeit (ich glaube, zwei oder drei Wochen) gehen lassen, weil ihr das Atmen und Bewegen zunehmend schwer fiel. (Sie war erst 8,5 Monate alt). Unsere dritte Tumormaus war Julchen, die einen Tumor an einer Zitze bekam - den haben wir Mitte April entdeckt, und er wuchs und wuchs, aber Julchen war fit und munter und hüpfte völlig unbeeinträchtigt durch den Käfig. Mitte Juni fing er jedoch an, über den Boden zu schleifen, und wir wollten nicht warten, bis sie ihn sich aufgescheuert hat...(Julchen wurde ein Jahr alt). Und die letzte Tumormaus war "Oma" Cini - bei der dachten wir erst, sie hätte evtl. Milben, denn sie hatte ein paar wunde Stellen im Fell, die wir einfach nur für Krusten hielten, die abheilen. Dann sind wir aber doch mit ihr zur Tierärztin gegangen und es stellte sich heraus, dass es Tumore waren, die man nicht als "Beulen" erkannte, weil sie innerlich wuchsen, und die dann durch die Haut gebrochen waren. Also mussten wir auch Cini gehen lassen - sie ist immerhin fast 2 Jahre alt geworden... wie lange sie die Tumore schon hatte, wissen wir nicht... die Krusten hatte sie erst ein paar Tage, als wir mit ihr zur Tierärztin gegangen sind... So, das war jetzt ´ne Menge Offtopic - sorry, shark :ph34r: Um noch was zu den Ratten zu sagen: In einem Münchner Tierheim sitzen derzeit knapp 400 Ratten aus einer Wohnungsauflösung, ca. 150 davon potenziell trächtig... Falls also noch jemand Ratten sucht.... die Babies werden direkt nach der Geburt getötet, weil keiner weiß, wohin damit *seufz* LG, Leslie |
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