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Beitrag
#1
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don't care ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 34.734 Userin seit: 21.01.2005 Userinnen-Nr.: 1.108 ![]() |
Guten Morgen allerseits...
Seit ein paar Monaten beschäftigt mich die Frage, wie der Umgang mit dem inneren Kind aussehen kann, aussehen sollte. Was ihm zuzumuten ist, wie ihm zu helfen ist, wie es selbst helfen kann... Und wer die Kleine nun tatsächlich ist? Ich für meinen Teil habe als Kind durch Gleichaltrige immer vermittelt bekommen, daß es sicherer ist, sich zu verstecken. Vor ein, zwei Jahren (kurz nach Ausbildungsbeginn) kam mir dann ein kleines, furchtbar albernes, knuddelbedürftiges, neugieriges und lebenshungriges Kind mit Lausbubengrinsen und Angst vor nichts außer dem Dunkeln entgegen... Und alles war gut :) Nun ist die Frage, was anfangen mit der neugewonnen Mitmenschin? Einfach machen lassen und wohlfühlen oder zurück in die effiziente Welt? Man darf gespannt sein ;) Wie geht es euch damit? |
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Beitrag
#2
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auf dem Hochseil des Lebens balancierende Wölfin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 7.174 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 22 ![]() |
oh, thema gerde erst entdeckt...danke dandelion :blumen2:
ich bin ganz erstaunt, wie sehr ihr wohl alle in einklang mit eurem inneren kind seid, wie lebenslustig, verspielt und lausbübig die kleinen doch sind :rolleyes: ich beneide euch darum sehr :rolleyes: , aber es freut mich auch sehr für euch :) mein inneres kind, welches ich gerde erst zu entdecken beginne, ist so oft ängstlich und unsicher. oft ist es neugierig und abenteuerlustig. manchmal ist es verspielt. meistens aber ist es traurig und unsicher... es will von mir an die hand genommen werden und mag die welt, so wie auch sein kann, gezeigt bekommen. es will spüren das es geliebt, respektiert und angenommen wird. es möchte in den arm genommen und beschützt werden. es will behutsam an die dinge rangeführt werden, die es noch nicht kennt. es mag lernen wie es menschen vertrauen kann, es will gezeigt bekommen wie man sich einlässt, sich fallen lässt und wie es so sein darf, wie es nun einmal ist... aber hier kommt meine frage...wie zeige ich dieser kleinen unsicheren pandora, wie es geht, wie die welt funktioniert? wie kann ich dieser kleinen etwas vermitteln, dessen ich selbst nicht sicher bin? wie sage ich ihr, "ich habe dich lieb" auch wenn du nicht immer alles richtig machst" . wie nehme ich die kleine in den arm um ihr trost zu spenden? wie kann dieses innere kind mir vertrauen, wenn ich mir selbst nicht vertraue? ich hoffe mein beitrag ist nun nicht allzu sehr am thema vorbei :gruebel: edit...das leidige thema, rechtschreibung Der Beitrag wurde von pandora bearbeitet: 12.Jul.2007 - 13:15 |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 01.05.2025 - 23:28 |