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> Heilpraktiker dafür oder dagegen?
ruempf
Beitrag 18.Jul.2007 - 20:57
Beitrag #1


Salzstreuerin
******

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Beiträge: 95
Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 39



Hallo liebe Forumsdamen.

Ich schlage mich seit einigen Wochen mit dem Gedanken herum ob ein Heilpraktiker wohl etwas an meiner Situation ändern oder erleichtern könnte, oder ob es generell rausgeschmissenes Geld ist.

Meine Kurzgeschichte:

ich leide seit meinem 20. Lebensjahr an Morbus Bechterew. Das ist eine von 1000 rheumatischen Erkrankungen und man sagte mir damals, daß es eigentlich eine typische "Männerkrankheit" ist, na toll :wacko: Über die Jahre hinweg ist es eigentlich immer schlimmer, anstatt besser geworden (ist ja auch der "normale" Verlauf)

Nun ist es seit einem Jahr so, daß die Schmerzen sich auf die Gelenke erweitern, was gar nicht mehr lustig ist. Ich war bei zig Ärzten der verschiedensten Fachrichtungen, aber keiner kann mir helfen. Schmerzmittel und nochmal Schmerzmittel. Und nun kommt auch noch hinzu, daß ich die neuen Medikamente, welche mir eigentlich gegen die Gelenkschwellung helfen sollen, nicht vertrage. Nicht vertragen ist gut, ich dachte ich müsste sterben, das nur nebenbei.

Nun frage ich mich, ob es Sinn macht ein Heidengeld (von dem ich eigentlich immer zu wenig habe) in einen Heilpraktiker zu stecken. Ich habe auch gehört, daß es sehr viele schwarze Schafe unter denselben gibt.

Hat jemand bereits Erfahrungen mit einem Heilpraktiker, möglicherweise auch noch wegen einer ähnlichen Erkrankung?

Über Eure Antworten würde ich mich sehr freuen. Vielleicht finden sich ja auch Leidensgenossinnen......
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PennyLane
Beitrag 19.Jul.2007 - 11:52
Beitrag #2


Idealistin
************

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Beiträge: 1.433
Userin seit: 21.05.2006
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Nun ja, meine Schwester ist Heilpraktikerin, von daher habe ich ein winzigkleines bisschen Ahnung; für genauere Infos müsste ich allerdings mal nachfragen.
Es ist schon so, dass es in Deutschland Heilpraktiker-Schulen gibt, die recht bekannt sind und gut fundiertes medizinisches Wissen vermitteln - die Abschlussprüfungen werden dabei übrigens teilweise auch von Ärzten abgenommen. Allerdings gibt es eben auch Ausbildungen, die eher nicht so seriös sind oder auf der esoterischen Schiene fahren.
An Deiner Stelle würde ich auf jeden Fall schauen, ob ein potentieller Heilpraktiker eine z.B. dreijährige Ausbildung zum sogenannten "großen HP" an einem anerkannten Institut durchlaufen hat und eventuell auch noch eine Zusatzausbildung in Akupunktur etc. aufweisen kann.

Ansonsten gibt es ja auch niedergelassene Ärzte, die sowohl schulmedizinisch als auch naturheilkundlich behandeln, hast Du an so etwas schon mal gedacht?
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