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> es muss nicht immer der marktführer sein...
blue_moon
Beitrag 02.Aug.2007 - 12:54
Beitrag #1


strösen macht blau!
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Beiträge: 12.621
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Userinnen-Nr.: 12



software geht auch qualiltativ hochwertig und kostenneutral - und vor allem absolut legal. dass es wahrlich nicht immer nur teuer (oder wohlmöglich schwarzkopiert) und aus dem hause kleinweich sein muss, beweist mal wieder ein artikel - diesmal aus dem handelsblatt.
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Diana
Beitrag 08.Aug.2007 - 20:09
Beitrag #2


Gut durch
************

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OpenOffice (s. EDIT) kann meines Wissens schon seit der Version 1.x pdfs erzeugen.
Das ist keine Zauberei, viele Betriebs-Systeme – mit einer Ausnahme – unterstützen schon eine ganze Weile die pdf-Technologie.
Dass Microsoft sie so lange ignoriert hat (ist das inzwischen eigentlich anders?), hat vielleicht finanzielle Gründe (Lizenzrechte könnten eventuell was kosten und invesitiert wird nicht), aber wahrscheinlich warens/sinds eher politische Gründe. Die Leute sollen mit MS Office arbeiten und das kann schließlich alles. Punkt. Wenn sie sich dabei ordentlich quälen müssen und dumm bleiben, um so besser.

Eine andere Sache ist es, wenn man ganz besondere Acrobat-Funktionalitäten z.B. Signaturen nutzen will, dafür braucht es dann Acrobat Professional. Ist im normalen Büroalltag nur wenig verbreitet, hier wird dann eher noch mit unterschriebenen Faxen gearbeitet. Aber es ist eine schicke Sache. Spart Zeit und Aufwand, kostet aber.
Mit dem Dateiformat pdf hat das Dokumentenmanagement über Acrobat Professional aber nur im weitesten Sinne zu tun. Der Reader war und ist schon immer kostenlos.

EDIT
Ich fürchte, ich hab da was verwechselt. ich meinte nicht OpenOffice, sondern NeoOffice (= OpenOffice für Mac OSX). Das sollte im Prinzip dasselbe sein, kleine Unterschiede im Detail sind aber nicht ausgeschlossen.


Der Beitrag wurde von Diana bearbeitet: 21.Aug.2007 - 11:25
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