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Beitrag
#1
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Suppenköchin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 134 Userin seit: 23.02.2005 Userinnen-Nr.: 1.257 ![]() |
Hallo alle zusammen,
im Moment mache ich mal wieder Entzug von meinen Allergietabletten, wie jedes Jahr um diese Zeit. Weil es mich dadurch am ganzen Körper juckt erzählte mir meine Masseurin gestern abend etwas von Schüßler Salzen, verabreichte mir 3 Tabletten Nr. 2 und der Juckreiz war weg. Das war kein Wunder, weil diese Dinger Kalzium enthalten, was bei Allergien immer gut ist. Ich würde gerne Eure Erfahrungen mit diesen Schüßler Salzen hören. Helfen sie wirklich oder ist das mal wieder alles nur Humbug und Geldschneiderei? Liebe Grüße Britta |
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Beitrag
#2
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Strøse ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 10.010 Userin seit: 27.08.2004 Userinnen-Nr.: 166 ![]() |
Womöglich ist das aus meinem recht emotionalen Beitrag (verzeiht, ich leide untherapierbar an einer Mutter, die Naturheilkunde im Jean-Pütz-System betreibt und mir jedes Mal den Atem stocken lässt dabei) nicht so ganz hervor gegangen:
ich selbst habe wenig Affinität zu alternativen Heilmethoden, bei denen Wirkmechanismen weder molekular, noch in Placebostudien nachgewiesen werden können, gestehe dem zweiten Sektor aber zu, dass meine Sicht auf Medizin eben jene ist, die mir in Fleisch und Blut gewachsen ist und es durchaus andere Möglichkeiten gibt, sich dem System Mensch in kurativer Absicht zu nähern. Allerdings sollte Medizin nicht zum Selbstbedienungsladen degenerieren - Heilkunst ist doch ein wenig mehr als ein Baukasten, aus dem ich zuhause nach Eigenbeobachtung und Laienätiologie meine vermeindlichen Wunden versorgen. Man wird mit einem G+U Buch über Hauswerken auch nicht Fliesenlegermeister. (Nicht selten verbergen sich hinter vermeindlich "untherapierbaren" Leiden psychosomatische Beschwerden, die noch einmal einen ganz anderen Ansatz benötigen als eine "rein" chronifizierte Symptomatik.) Von da - meine wirkliche Bitte: längerfristige "Kuren" immer mit einer vertrauenswürdigen Hausärztin anamnestisch absprechen, sich wirklich "untersuchen" lassen, so sind Arzneimittelinteraktionen und im leichtesten Fall unangenehme Nebenwirkungen zu vermeiden. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 09.05.2025 - 03:09 |