![]() |
Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )
Du kannst deinen Beitrag nach dem Posten 90 Minuten lang editieren, danach nicht mehr. Lies dir also vor dem Posten sorgfältig durch, was du geschrieben hast. Dazu kannst du die "Vorschau" nutzen.
Wenn dir nach Ablauf der Editierzeit noch gravierende inhaltliche Fehler auffallen, schreib entweder einen neuen Beitrag mit Hinweis auf den alten oder wende dich an die Strösen.
Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.
![]() |
![]()
Beitrag
#1
|
|
strösen macht blau! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 12.621 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 12 ![]() |
roman weidenfeller ist torhüter bei borussia dortmund. beim spiel am vergangenen wochenende 'auf' schalke soll dieser herr weidenfeller den schalker gerald asamoah 'schwarzes schwein' genannt haben. da der dfb seit einiger zeit mit strafen versucht, den rassismus im fussball zurückzudrängen, ist man bei solchen äusserungen schnell mit geldstrafen und/oder spielsperren zur hand. nun, weidenfeller hat geschafft, dass er eine mildere strafe bekommen hat. schliesslich hat er zugegeben, asamoah beschimpft zu haben. aber statt 'schwarzes schwein' hätte er ihn angeblich nur als 'schwules schwein' bezeichnet. :angry: immerhin ist diese beleidignug dem dfb noch eine geld-buße von 10.000 euro wert plus drei spiele sperre. die rassistische beleidigung wäre teurer gekommen.
|
|
|
![]() |
![]()
Beitrag
#2
|
|||||
Salatfee ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 179 Userin seit: 12.02.2007 Userinnen-Nr.: 4.063 ![]() |
Der Mediendruck ist sehr gut zu verfolgen, denn freiwillig tun die das sicherlich nicht. Was aber die Art des Verantwortung-Übernehmens angeht, so bin ich nicht ganz deiner Meinung, Pumba. Bislang stehen hauptsächlich die SportlerInnen selbst im Rampenlicht. Bislang ist leider nur in den wenigsten Fällen offenkundig geworden, dass dahinter die Rennställe, die Manager stecken, die ihr Geld von ebenjenen gedopten SportlerInnen beziehen. Das ganze ist schon seit zig Jahren ein sehr lukratives Geschäft auf Kosten der Gesundheit der SportlerInnen (siehe z.B. ehemalige DDR oder UdSSR). Im Gegensatz zu damals bin ich allerdings sicher, dass heutzutage jeder Sportler aufgrund der ganzen Kontrollen sehr genau weiß, was richtig oder was falsch ist. Wenn er sich auf Doping einlässt: dumm und wissenschaftlich-zeitlich zu kurz gedacht, denn die Blutproben werden aufbewahrt... Wenn er sich für was anderes entscheidet: eigene Entscheidung, eigene Verantwortung. Wenn er damit aufkippt: Pech gehabt, selbst schuld, weg vom Fenster. Und womit? Mit Recht... Nachtrag, weil vergessen: Selbstverständlich bin ich der Meinung, dass Menschen oder Institutionen, die dieses Doping fördern, ebenfalls lebenslang von offiziellen Sportveranstaltungen ausgeschlossen werden sollten! Der Beitrag wurde von advocati bearbeitet: 28.Aug.2007 - 14:31 |
||||
|
|||||
![]() ![]() |
Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 24.05.2025 - 14:47 |