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Beitrag
#1
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strösen macht blau! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 12.621 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 12 ![]() |
angeregt durch die postings im wop(wahrheit ohne pflicht)-thread:
welches war das erste lesbenbuch, das du gelesen hast? (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) also bei mir war's "die scham ist vorbei" von anja meulenbelt (nummer zwei war "patience&sarah" von isabel miller, und das dritte war dann schon rita mae browns "rubinroter dschungel") |
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Beitrag
#2
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.112 Userin seit: 14.09.2007 Userinnen-Nr.: 4.995 ![]() |
Es war "Sind es Frauen", ein Roman, der 1901!!! geschrieben worden und Ende der Siebziger oder so vom Amazonen Frauenverlag neu herausgegeben worden ist.
Da ging ich noch zur Schule, hatte Pickel und war ganz baff über dieses Buch, das in einem furchtbar kitschigen Stil geschrieben worden war, aber sehr positiv über das damalige Lesbenmilieu berichtete und sogar ein Happy end hatte. Das nächste war "Nur Frauen können Frauen lieben" von Elula Perrin und von da an war ich nicht mehr zu halten... :lol: |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 13.05.2025 - 05:11 |