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Beitrag
#1
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Fürstin Pückler ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 226 Userin seit: 26.09.2004 Userinnen-Nr.: 447 ![]() |
hallo, wir haben seit 3 jahren eine mittlerweile 13-jährige british kurzhaar kätzin aus dem tierheim. wir haben mit dem gedanken gespielt uns eine zweite katze anzuschaffen. eine dame vom tierheim meinte allerdings, dass das nicht so gut wäre, weil unsere katze schon so alt sei. unsere tierärztin sieht das anders. habt ihr erfahrungen mit der vergesellschaftung, insbesonderer älterer katzen?
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Beitrag
#2
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 4.846 Userin seit: 09.12.2005 Userinnen-Nr.: 2.367 ![]() |
Ich hab mich hier im Forum mal sehr intensiv über genau deine Fragestellung ausgetauscht und sehr interessante Antworten bekommen (auch von k.d. zum Beispiel :blumen2: ) und in einem Thread, der glaube ich "Hausfrauenrep*rt" oder so ähnlich hieß :D , meine eigenen Erfahrungen mit dem Thema geschildert. Leider finde ich beide Threads nicht mehr, sonst würde ich dir einen Link posten. (Vielleicht irgendwo im Wohnzimmer? Oder vielleicht kann ja auch eine Ströse helfen?) Mein Experiment, einen kleinen Babykater in unsre ruhige, gemütliche Junggesellen-WG :D (ich und mein inzwischen 10-, damals 9jähriger Kater) aufzunehmen, endete damit, dass das Baby wieder ausziehen musste (in ein gutes Zuhause in der Nachbarschaft). Mit zwei etwa gleichaltrigen Samtpfoten aus der Familie, die hier manchmal Urlaubsgäste sind, klappt es hingegen ganz toll. Ob man daraus grundsätzliche Schlüsse ziehen kann, weiß ich nicht, da es natürlich unterschiedliche Katzenpersönlichkeiten gibt, ganz klar. Aber ein Katzenbaby kann für ein älteres Katzentier auch Stress bedeuten.
Der Beitrag wurde von Simonetta bearbeitet: 25.Sep.2007 - 21:33 |
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