lesbenforen.de

Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )

> Bitte beachten

Du kannst deinen Beitrag nach dem Posten 90 Minuten lang editieren, danach nicht mehr. Lies dir also vor dem Posten sorgfältig durch, was du geschrieben hast. Dazu kannst du die "Vorschau" nutzen.

Wenn dir nach Ablauf der Editierzeit noch gravierende inhaltliche Fehler auffallen, schreib entweder einen neuen Beitrag mit Hinweis auf den alten oder wende dich an die Strösen.


Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.

> Lesbengesundheit, interessanter Artikel
H_Golightly
Beitrag 28.Sep.2007 - 01:20
Beitrag #1


Naschkatze
**********

Gruppe: Members
Beiträge: 412
Userin seit: 30.03.2006
Userinnen-Nr.: 2.782



Hallo zusammen,

ich habe einen interessanten Artikel zum Thema "Lesbengesundheit" gefunden. Er ist zwar schon ein paar Jährchen alt aber ich denke, er ist deswegen nicht weniger aktuell.

Was meint ihr dazu? Habt ihr euch darin wiedererkannt? Habt ihr auch schon Diskriminierungserfahrungen im Gesundheitsbereich machen müssen? Oder bleibt ihr lieber versteckt und outet euch gar nicht erst?

Ich freue mich auf interessante Beiträge.

http://www.lesbengesundheit.de/deutsch/fil...elgaSeyler2.pdf

LG
Holly
Go to the top of the page
 
+Quote Post
 
Start new topic
Antworten
H_Golightly
Beitrag 28.Sep.2007 - 18:05
Beitrag #2


Naschkatze
**********

Gruppe: Members
Beiträge: 412
Userin seit: 30.03.2006
Userinnen-Nr.: 2.782



Danke für eure interessanten Meinungen! :)

QUOTE (kröpi @ 28.Sep.2007 - 16:13)
Wenn Lesben die medizinische Vorsorge nicht so häufig wahrnehmen wie heterosex., dann doch wohl nicht, weil sie sich nicht trauen, sich zu outen (könnten ja theoretisch auch einen männl. Lebenspartner erfinden, wenn sie so wenig Vertrauen zu ihrem Doc haben, und dann trotzdem den Krebsabstrich machen lassen), sondern weil sie vielleicht an anderes Körpergefühl haben? Keine Ahnung.... :gruebel:

Ich könnte mir vorstellen, dass einige lesbische Frauen die Fragen scheuen, die einem beim FA gestellt werden. Nicht alle sind so mutig und outen sich gleich gegenüber einer fremden Person. Und wenn man einen männlichen Partner erfinden würde, dann würde das doch nur noch mehr Probleme nach sich ziehen, denn dann geht die Nerverei doch erst recht los. So nach dem Motto: "Wollen sie die Pille nicht?", "Warum nicht, wollen sie ein Kind?" Sowas würde mich jedenfalls total nerven. :angry:
Und ich denke schon, dass bei lesbischen Frauen die Motivation, überhaupt zum FA zu gehen (natürlich nicht bei allen), viel niedriger ist als bei heterosexuellen Frauen, die sich ja oftmals die Pille verschreiben lassen usw. .
Go to the top of the page
 
+Quote Post

Beiträge in diesem Thread


Reply to this topicStart new topic
1 Besucherinnen lesen dieses Thema (Gäste: 1 | Anonyme Userinnen: 0)
0 Userinnen:

 



Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 15.05.2025 - 03:07