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Beitrag
#1
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Suppenköchin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 116 Userin seit: 15.04.2007 Userinnen-Nr.: 4.342 ![]() |
Hallo Ihr Lieben,
nach langer Zeit melde ich mich auch mal wieder- so viel zu tun, da blieb kaum bis gar keine Zeit hier zu schreiben. Aber jetzt wieder..... Ich glaube, so ein Thema gab es schon mal- aber hier sind mehrer Fragen in einem. Also... Wie wichtig ist für Euch der Alterunterschied ? Wann ist er zu groß und wann ist er "normal" ? Ist der Alterunterschied so entscheidend für eine Beziehung ? Wie ich zu diesen Fragen komme, mir wurde letztens gesagt, dass der Alterunerschied zwischen mir und der anderen Frau zu groß sei, damit daraus eine Beziehung werden könnte. Sie würde zwar auch eigentlich gerne, seie sich aber unsicher, ob der Alterunterschied nicht doch zu groß ist. Wir sind beide noch recht jung (um die 20) und leben noch nicht so lange lesbisch (ich seit zwei, sie seit ca. drei Jahren), vielleicht kommt aus der mangelhaften Erfarung eine solche Frage von ihr. Dazu muß gesagt sein- es sind vier Jahre Altersunterschied ! Ich kenne hetero-Paare und Homo-Paare, die sich alle in diesem "Fenster" vom Alter her bewegen, also drei- fünf Jahre unterschied zum Partner. Alles andere stimmt und passt zwischen uns, nur diese Sache mit dem Alterunterschied macht sie sehr nachdenklich und unsicher, ob das damit gehen würde. Wie seht Ihr das ? Freue mich auf Antworten. Gruß Charity-Katania Der Beitrag wurde von *Charity-Katania* bearbeitet: 14.Oct.2007 - 08:16 |
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Beitrag
#2
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Strøse ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 10.010 Userin seit: 27.08.2004 Userinnen-Nr.: 166 ![]() |
Ich gehöre offensichtlich zu denwenigen, die sie eine Partnerschaft mit einer größeren Altersdifferenz (>1/3 des eigenen Mondjahre) eher nicht vorstellen können.
Mir ist es wichtig, eine gemeinsame Perspektive entwickeln zu können, mag sein, dass diese spezielle Sicht an den Jahren zwischen Mitte Zwanzig und der frühen drei liegt. Ich empfinde diese Zeit als eine weniger aufgeregte, aber umso seriösere Periode des biographischen Take-offs, verglichen mit beispielsweise Anfang Zwanzig. Ich erlebe, dass ähnliches Empfinden, ähnliches Erfahren eine Nähe und einen Rückhalt schaffen, die es ermöglichen, das Gespür für den eigenen Schrittmacher zu finden, ohne das Gefühl zu haben, trist ins Ungewisse stapfen zu müssen. Keineswegs, weil ich Frauen nur in einem bestimmten (konkurrenzlosen?) Fenster ansprechend finde. Vielmehr, weil ich Ähnlicherempfindende mir einfach entsprechender fühle, für mich Vertrautheit und Nähe erotischer (also auch im Sinne von liebenswerter) sind als jede Form von äußerer Spannung. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 04.07.2025 - 20:09 |