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Beitrag
#1
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skaldkona ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.121 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 15 ![]() |
Ich habe die Frage plus Antwortalternativen bewußt minimalistisch und zu kurz greifend zweigeteilt aufgebaut, womit ich dazu einlade, sie unten in textlicher Form ausführlicher zu beantworten.
Welche Meinung habt ihr zu diesem Thema? Wieviel verträgt eine Seele, wie ausgeprägt kommuniziert sie für euch ihr Leiden über körperliche Symptome, wie ernst nehmt ihr Solche? Welche sind diese überhaupt und - welche Botschaften entnehmt ihr ihnen bei Geneigtheit? Wie geht ihr mit vermeintlichen Auslösern um? Welche Rolle spielt in dieser Betrachtung die Frage nach Disziplin/-losigkeit? Obiges als kleine Anregung :) Interessiert grüßend meg. |
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Beitrag
#2
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Freies Vögelchen ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 9.416 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 14 ![]() |
Ho, megan,
Mit Disziplinlosigkeit hat es m. E. wenig zu tun. Eher schon mit der übeforderten Seele, die sich, in primärem und sekundärem Krankheits"gewinn" ein Ventil sucht. Bei deiner Fragestellung fehlt mir bei den Ankreuzböglichkeiten der konstruktive Ansatz, psychosomatisches Geschehen als Botschaft der Seele über den Körper, als Ausdruck derselben, zu begreifen. Der Begriff "Psychosomatisch" wird ja, durchaus nicht nur von Laien, häufig, unkorrekt, als Synonym für "rein psychisch bedingt" oder schlimmer Hypochondrie und auch Simulantentum verwendet. "Frau X. somatisiert gerne" - so lautet der leicht abfällige Spruch mancher SchulmedizinerInnen. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 02.07.2025 - 06:49 |