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Beitrag
#1
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skaldkona ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.121 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 15 ![]() |
Ich habe die Frage plus Antwortalternativen bewußt minimalistisch und zu kurz greifend zweigeteilt aufgebaut, womit ich dazu einlade, sie unten in textlicher Form ausführlicher zu beantworten.
Welche Meinung habt ihr zu diesem Thema? Wieviel verträgt eine Seele, wie ausgeprägt kommuniziert sie für euch ihr Leiden über körperliche Symptome, wie ernst nehmt ihr Solche? Welche sind diese überhaupt und - welche Botschaften entnehmt ihr ihnen bei Geneigtheit? Wie geht ihr mit vermeintlichen Auslösern um? Welche Rolle spielt in dieser Betrachtung die Frage nach Disziplin/-losigkeit? Obiges als kleine Anregung :) Interessiert grüßend meg. |
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Beitrag
#2
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Strøse ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 10.010 Userin seit: 27.08.2004 Userinnen-Nr.: 166 ![]() |
Zivilisatorisches Leben ist per se unnatürlich. Und bietet eine Vielzahl von sehr praktikablen Möglichkeiten, uns von der eigenen Leiblichkeit, resp. deren bewusster Wahrnehmung fern zu halten.
Jedes Tier leckt seine Wunden. Manchmal sind diese durch unsere Lebensumstände so abstrakt gehalten, dass sich unser Ganzes einen Weg zu uns zurück bahnen muss - erschreckend und traurig, wie wenig Körperlichkeit unter den Menschen ist! Dass wir aber mehr sind als ein animal functionale, dafür haben wir zur Erinnerung das Schmerzempfinden psychosomatischer Genese. Wie Bilana sagt, manchmal schützt uns Schmerz auch davor, uns noch weiter zu verheben. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 02.07.2025 - 04:26 |