Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )
Du kannst deinen Beitrag nach dem Posten 90 Minuten lang editieren, danach nicht mehr. Lies dir also vor dem Posten sorgfältig durch, was du geschrieben hast. Dazu kannst du die "Vorschau" nutzen.
Wenn dir nach Ablauf der Editierzeit noch gravierende inhaltliche Fehler auffallen, schreib entweder einen neuen Beitrag mit Hinweis auf den alten oder wende dich an die Strösen.
Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.
04.Dec.2007 - 12:53
Beitrag
#1
|
|
|
skaldkona ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.121 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 15 |
Ich habe die Frage plus Antwortalternativen bewußt minimalistisch und zu kurz greifend zweigeteilt aufgebaut, womit ich dazu einlade, sie unten in textlicher Form ausführlicher zu beantworten.
Welche Meinung habt ihr zu diesem Thema? Wieviel verträgt eine Seele, wie ausgeprägt kommuniziert sie für euch ihr Leiden über körperliche Symptome, wie ernst nehmt ihr Solche? Welche sind diese überhaupt und - welche Botschaften entnehmt ihr ihnen bei Geneigtheit? Wie geht ihr mit vermeintlichen Auslösern um? Welche Rolle spielt in dieser Betrachtung die Frage nach Disziplin/-losigkeit? Obiges als kleine Anregung :) Interessiert grüßend meg. |
|
|
|
![]() |
05.Dec.2007 - 17:30
Beitrag
#2
|
|
|
Capparis spinosa ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 3.143 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 97 |
Ich bezog mich gar nicht auf deinen Klops. :rolleyes:
Ich bezog mich auf die Frage psychosomatisch gegenüber somatisch zu diskriminieren. das Stigma das psychosomatischen Erkrankungen anhaftet. Und mir zumindest hat es geholfen es so zu sehen, das es eigentlich keine rein somatischen Erkrankungen gibt. Es ist in meinen Augen nur Selbstbetrug sich einzureden, die psychische Komponente spiele keine Rolle. Und damit gibt es nichts zu diskriminieren. Das gute ist ja, das die psychische Komponente noch die ist, die vllt. am leichtesten zu beeinflussen ist. Also hilft es doppelt das anzuerkennen. |
|
|
|
megan Psychosomatisches 'Wehleiden' - 04.Dec.2007 - 12:53
Rafaella Ho, megan,
Mit Disziplinlosigkeit hat es m. E. ... 04.Dec.2007 - 13:01
pandora die disziplin spielt für mich allerhöchstens zur/w... 04.Dec.2007 - 13:11
LadyGodiva Wenn man davon ausgeht, dass "Krankheit... 04.Dec.2007 - 13:16
McLeod Hm... Wehleiden und Psychosomatik sind für mich zw... 04.Dec.2007 - 15:27
wolke
so in etwa geht es mir auch.
Denn wenn es tatsäc... 04.Dec.2007 - 16:11
McLeod
Ja und nein. Wie bei Zucker, Arthrose und ähnlich... 04.Dec.2007 - 18:11
Oldie Leider kann ich mit dieser Umfrage auch nichts anf... 04.Dec.2007 - 18:36
pandora es ist bestimmt richtig, dass man das risiko einer... 04.Dec.2007 - 18:36
McLeod Hallo pandora,
dann bist Du ja genau ein Beispiel... 04.Dec.2007 - 21:30
Bilana Wehleiden ist doch ein arg abwertender Begriff. Zu... 04.Dec.2007 - 22:54
LadyGodiva Zivilisatorisches Leben ist per se unnatürlich. Un... 05.Dec.2007 - 08:40
pandora
richtig, nicht umsonst macht sich die überforderu... 05.Dec.2007 - 09:04
megan Ich erlebe oft und gern als Beobachter, wie als pe... 05.Dec.2007 - 09:55
regenbogen
@megan, das musst du bi... 05.Dec.2007 - 10:29
McLeod
Hallo pandora,
darf ich wieder in schwarz switch... 05.Dec.2007 - 10:50
Bilana Gibt es überhaupt eine rein somatische Überforderu... 05.Dec.2007 - 12:37
LadyGodiva
Aber nur, wenn du mit Disziplin eher konsequenze... 05.Dec.2007 - 12:39
McLeod
Sorry, ich benutze soma... 05.Dec.2007 - 15:05
wolke
Das sehe ich im Grunde auch so. Die Kehrseite dav... 06.Dec.2007 - 16:44
pandora liebe wolke,
auch für diesen beitrag meine hochach... 06.Dec.2007 - 17:51![]() ![]() |
| Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 12.11.2025 - 05:53 |