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Beitrag
#1
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Suppenköchin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 147 Userin seit: 28.09.2004 Userinnen-Nr.: 479 ![]() |
Nicht nur zu Weihnachten sondern eigentlich immer darf man sich etwas wünschen.
Was würdet ihr euch von euren eigenen Eltern bezüglich eurer LesbenLebenslagen unterschiedlichster Couloir denn so wünschen? Weniger Einmischung? Mehr Anteilnahme? Engere Bindung? Längere Leine? Mehr Akzeptanz? Weniger blöde Kommentare? Plätzchenbacken mit der Schwiegertochter? Einfach weiterhin geliebt zu werden? Ist ein elterliches Statement in der Art „da hab ich kein Problem damit“ eigentlich genug? Wie wichtig ist euch die Integration eurer Partnerin ins Familiengefüge? Ist Tolerierung das angestrebte Ziel oder eben nicht genug? Und welcher Teil der Probleme mit den Eltern geht auf das Lesbischsein zurück, wie viel ist lediglich Loslösung und damit Beginn der wunderbaren Zeit, in der man eben nicht mehr jährlich ein Abschlusszeugnis bei den Eltern zur Unterschrift vorlegen muß? Gespannt, Maci die den andauernden Waffenstillstand schon als Errungenschaft feiert ohne zu vergessen, dass Frieden halt doch was anderes ist. |
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Beitrag
#2
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.247 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 47 ![]() |
Was das betrifft, so bin ich wunschlos glücklich. Meine Eltern haben mir von Anfang an deutlich gezeigt, dass sie meinen "Lebenswandel" unterstützen und haben sich immer Mühe gegeben, ein gutes Verhältnis zu meinen Partnerinnen aufzubauen - das gelang mal mehr, mal weniger gut :P . Aber heute wünschte ich fast, meine Mutter würde sich weniger gut mit meiner Freundin verstehen - denn oft, wenn ich die Liebste anrufen will, telefoniert sie grad mit der Mutti :roetel: .
Der Beitrag wurde von Sagittaria bearbeitet: 06.Dec.2007 - 14:27 |
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