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Beitrag
#1
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Suppenköchin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 147 Userin seit: 28.09.2004 Userinnen-Nr.: 479 ![]() |
Nicht nur zu Weihnachten sondern eigentlich immer darf man sich etwas wünschen.
Was würdet ihr euch von euren eigenen Eltern bezüglich eurer LesbenLebenslagen unterschiedlichster Couloir denn so wünschen? Weniger Einmischung? Mehr Anteilnahme? Engere Bindung? Längere Leine? Mehr Akzeptanz? Weniger blöde Kommentare? Plätzchenbacken mit der Schwiegertochter? Einfach weiterhin geliebt zu werden? Ist ein elterliches Statement in der Art „da hab ich kein Problem damit“ eigentlich genug? Wie wichtig ist euch die Integration eurer Partnerin ins Familiengefüge? Ist Tolerierung das angestrebte Ziel oder eben nicht genug? Und welcher Teil der Probleme mit den Eltern geht auf das Lesbischsein zurück, wie viel ist lediglich Loslösung und damit Beginn der wunderbaren Zeit, in der man eben nicht mehr jährlich ein Abschlusszeugnis bei den Eltern zur Unterschrift vorlegen muß? Gespannt, Maci die den andauernden Waffenstillstand schon als Errungenschaft feiert ohne zu vergessen, dass Frieden halt doch was anderes ist. |
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Beitrag
#2
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don't care ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 34.734 Userin seit: 21.01.2005 Userinnen-Nr.: 1.108 ![]() |
ich wünsche mir, daß der zumindest scheinbar gerade anlaufende Prozeß fortgesetzt wird - weniger bezüglich des C/O, als bezüglich anderer Dinge...
daß das machen-lassen nicht einfach nur ein Schmollen in der selbstherrlichen Gewißheit ist, das scheiternde Kind werde schon die Füße wieder unterm heimischen Tisch still halten und tun was Papa sagt. ob meine Eltern nun eher akzeptieren würden, wenn ich wegen eines Mannes dieses oder jenes tue, als wenn ich es wegen einer Frau tue, kann ich nicht sagen, ich habe keinen Vergleich. aber ich glaube es nicht. sie waren immer freundlich zu meinen Partnerinnen, wenn die im Advent da waren, wurden Plätzchen gebacken, beim Frühstück geplaudert (was das Väterchen angeht, manchmal sehr zum Leidwesen der Holden :blumen: ), zum Bahnhof gefahren, ab einem gewissen Zeitpunkt sogar tatsächlich zum Abschied gedrückt :) alles gut. aber in ihren Augen habe ich vor Ablauf dieses Jahres kein Recht auf eine echte Partnerschaft, weil ja der Beruf vorgeht. und ich würde mir wünschen, daß das sich ändert. über meine ersten Partnerinnen durfte ich mir ziemlich harte Worte anhören... rückblickend betrachtet... glaube ich allerdings, daß ein Partner mit ähnlichen Eigenschaften noch weniger willkommen gewesen wäre. was, wenn das Kind zu dumm ist zu verhüten und schwanger wird..? :wacko: |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 11.05.2025 - 23:41 |