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Beitrag
#1
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Freies Vögelchen ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 9.416 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 14 ![]() |
Ich bin ja sonst eher humorvoll und schöngeistig unterwegs. :)
Heute möchte ich aber ein ganz anderes Thema ansprechen, das mir auf der Seele liegt: Wie schätzt ihr es ein, wenn frau innerhalb eine Beziehung unheimlich viele Phasen der Traurigkeit durchmacht, viel weint, viel grübelt, was sie denn wohl falsch macht etc.. Würdet ihr dann sagen, dass die Beziehung dann nicht gut für sie ist, oder ist es vielleicht einfach ein etwas dornigerer Weg, der gegangen werden muss, weil in der Psyche der einen oder auch beider alte Schlingen und Haken sich bemerkbar machen? Dass die vielen Tränen auch ein Zeichen von Tiefgang und Berührung alter schmerzender Narben, also gar nicht nur ein schlechtes Zeichen, bzw. Indikator, dass etwas grundlegend nicht stimmt, sind? Und nicht, dass ihr denkt, die abgeklärte Rafaella wollte auch nur mal ein Herz-Schmerz-Thema posten.... ;) Der Beitrag wurde von Rafaella bearbeitet: 12.Dec.2007 - 23:53 |
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Beitrag
#2
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 453 Userin seit: 01.08.2005 Userinnen-Nr.: 1.940 ![]() |
Hallo Rafaella,
nützlich um dir konkret etwas sagen zu können wäre für mich: Sind die Phasen der Traurigkeit immer in Zusammenhang mit deiner Partnerin, wenn ihr streitet o.ä., ist sie das Thema bzw. eure Beziehung, die dich traurig machen? Wirfst sie dir vor, du seist "falsch"? Hast du insgesamt eher ein unterstützendes oder beschwerliches Gefühl, wenn du an deine Beziehung denkst? Ich fühl mich durch deine Zeilen durchaus erinnert an Phasen in meiner eigenen Beziehung. Ich glaube, ich bin ein schwieriger Mensch (manchmal, in manchem). Meine Partnerin ist natürlich viel mehr mit diesen Seiten an mir konfrontiert als andere Menschen. Es gibt auch enge Freunde, die "das" an mir schlechter aushalten als sie. Trotzdem konfrontiert sie mich natürlich stärker als andere Menschen, wenn sie mit was an mir nicht gut kann. Zu Anfang, wenn sie mich auf was "stößt" denke ich meist, dass sie völlig falsch liegt, aber meistens gebe ich ihr nach einer Zeit doch recht, auch, weil ich weiß, dass sie es wirklich gut mit mir meint. Mein Einlassen auf ihre Sichtweise hat mir letztendlich wirklich weitergeholfen und ich gebe ihr auch im Nachhinein 100%ig Recht und bin froh, dass sie sich die Mühe macht, sich auf diese anstrengende Weise mit mir zu konfrontieren. Ich bin in meinem Leben allerdings auch schon Menschen begegnet, von denen ich den Eindruck hatte, sie wollen mich so verbiegen, wie es ihnen in den Kram passt und es geht nicht wirklich um mich. Da bin ich froh, das immer rechtzeitig bemerkt und mich dagegen gewehrt zu haben. Trifft das so ungefähr deine Problemlage? T'schuldige, wenn sich manches etwas überschneidet, ich habe meinen Beitrag zu gleichen Zeit wie du deinen letzten verfasst ; ) Der Beitrag wurde von LaPia bearbeitet: 13.Dec.2007 - 14:32 |
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