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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 742 Userin seit: 25.08.2007 Userinnen-Nr.: 4.908 ![]() |
Zu lesen unter www.queer.de/news detail.php?article id=8051
(Vielleicht kann jemand das direkt verlinken, bitte?) Gruß, Miriam |
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Beitrag
#2
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 407 Userin seit: 29.01.2006 Userinnen-Nr.: 2.540 ![]() |
Eindeutig nicht. Die Meinungsfreiheit und das Mitreden in gesellschaftlichen Prozessen, sowie die Beurteilung und Kritik menschlichen Verhaltens und menschlicher Überzeugungen (und die reine Veranlagung zur Homosexualität greift die Kirche ja nicht an) darf nicht eingeschränkt werden. Die Kirche plädiert ja nicht dafür, daß man Homosexuellen die Grundrechte entzieht oder sie vernichtet, sie sperrt sich nur gegen die Einführung von neuen Rechten - und bevor etwas überhaupt eingeführt ist, gibt es keinen Grund, es zu verbieten, dagegen zu sein. Ich nehme für mich auch das Recht in Anspruch, das Christentum als in vielen Bereichen gesellschaftsschädigend, freiheitsfeindlich und menschenfeindlich zu bezeichnen. Für diese Sicht möchte ich genauso werben dürfen, wie die verklemmten Männer aus Rom für ihre Lust- und Liebesfeindseligkeit. Was den Druck, bzw. den Einfluß, den die Kirche in Italien für ihre Interessen nutzt, angeht, der ist wirklich schlimm aber es liegt an dem "Volk", sich zu emanzipieren. Die Kirche wird wo sie nur kann um ihren allgemein in Europa schwindenen Einfluß kämpfen. Ein Kriegsschauplatz ist eben das immer unchristlicher werdende Verständnis von der Ehe, ein anderer der Einfluß auf die Kindererziehung. Ich setze da mehr auf Gegenbewegung als auf Verbote. Aus der Kirche austreten reicht nicht, wenn man sich über sie aufregt. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 08.07.2025 - 19:17 |