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Beitrag
#1
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Filterkaffeetrinkerin ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 28 Userin seit: 20.12.2007 Userinnen-Nr.: 5.405 ![]() |
Ich hoffe Ihr seid nicht sauer dass ich ein neues Thema starte.
Aber ich habe ein paar gesundheitliche "schäden" und hoffe auf ein paar Tipps von euch. :abschied: Also ich fange mal damit an das ich ein Herzklappenfehler habe und ein stecknadel großes Loch in der Herzwand. Muß deshalb Herztabletten und Penicillin bei bedarf nehmen. Aber jetzt habe ich durch einen Selbsttest herausgefunden dass ich einen veradcht auf ein Burn-Out-Syndrom habe. meine Family will nicht das ich zum Psychologen gehe,was ich eigentlich vorhatte. Bin täglich 18-20 Stunden auf den Beinen,dass meiste ist Job-Bedingt,ich arbeite bei meinem Dad,was die Sache nicht gerade leichter macht. Dazu komt noch das ich einsam bin und mich deswegen immer verrückt mache. Bin Privatversichert,hat auch mein Dad organisiert. Habe keine Krankenversicherung und kann deshalb auch nicht heimlich hingehen. Bitte seid nicht sauer dass ich soviel geschrieben habe und bitte helft mir. Danke das ihr dies gelesen habt. :morgens: Viele Liebe Grüße Eure Ruffy |
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Beitrag
#2
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.063 Userin seit: 15.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.732 ![]() |
Ich wollte nur deutlich machen, wo die Prioritäten liegen sollten. Eine Therapie in einem Kraftakt einzufordern, wenn noch nicht einmal für die Basics gesorgt ist, kann doch nicht der richtige Weg sein.
Ich halte es nicht sinnvoll, den einen Schritt vor dem anderen zu machen. Über kurz oder lang ist ein Auszug vielleicht sinnvoll, aber ich fand die Schilderung des Gesundheitzustandes doch zu bedenklich, als dass ich persönlich zur Schaffung zusätzlichen Konfliktpotentials und noch mehr Aufreibung raten würde. Wenn es dieser Weg dann doch sein sollte, müsste sichergestellt sein, daß der Rückzugsraum nicht von den Eltern überschritten wird. Das Frauenhaus ist leider nicht der richtige Ort, auch wenn es diesen Rückzug bietet. Sicherlich gibt es die Möglichkeit, sich selbst in die offene psychatrische Abteilung eines Krankenhauses einzuweisen ... aber das kann und will ich von hier aus nicht beurteilen. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 05.07.2025 - 14:00 |