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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.063 Userin seit: 15.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.732 ![]() |
Moin Zusammen!
Anläßlich der einer immer wieder begegnen Frage würde mich mal interessieren, wie Ihr reagiert und antwortet? Gerade wenn man neue Leute kennenlernt (im Job zum Beispiel), kommt irgendwann meist die Frage nach der Beziehungssituation. "Hast Du einen Freund?" Oder "Bist Du verheiratet?" Was antwortet Ihr? Die Frage richtet sich eher an Lesben, die ihr äußeres CO schon hintersich haben. (Alle anderen können natürlich auch antworten...) Ich war bisher immer offensiv. Meine Antwort war sowas wie: "Nein, ich habe eine Freundin." nico |
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Beitrag
#2
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 453 Userin seit: 01.08.2005 Userinnen-Nr.: 1.940 ![]() |
Für manche mag es wichtig sein, ein Statement zu setzen, bei jeder sich bietenden Gelegenheit die Stirn zu bieten, vielleicht auch die eigenen Kräfte zu messen und/ oder über Sichtbarkeit zu unserer aller Akzeptanz beizutragen. Es mag auch Provokation dabei sein - na und? Welche's mag, soll's tun.
Nur - für mich ist das nichts. Und ich finde es wichtig, dass jede auch hier es so halten darf, wie es ihr entspricht. Dass weder zum Outen gezwungen noch zum Sich-in-Zurückhaltung-Üben gemahnt wird. Für mich selbst taugt mehr oder weniger demonstratives Outen einfach nicht. Ich fühle mich dabei unwohl. Unter anderem deswegen, weil ich beim Outen tatsächlich schon für meine Frustrationstoleranz zu viele ablehnende Reaktionen erlebt habe. Deshalb wähle ich genau aus, wem ich was über mich erzähle, Maxime "Eher zu wenig als zu viel". Dennoch freue ich mich über diverse Outings in der Öffentlichkeit die ich in meiner Erinnerung noch nie als Nabelschau erlebt habe. (Darf ich dein Beispiel wissen, LadyGodiva?) |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 14.07.2025 - 19:56 |