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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 742 Userin seit: 25.08.2007 Userinnen-Nr.: 4.908 ![]() |
Zu lesen unter www.queer.de/news detail.php?article id=8051
(Vielleicht kann jemand das direkt verlinken, bitte?) Gruß, Miriam |
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Beitrag
#2
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Strösenschusselhai ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 21.898 Userin seit: 10.11.2004 Userinnen-Nr.: 741 ![]() |
Nun, während das AT relativ eindeutig in der Ablehnung homosexueller Praktiken ist (was immer auch hinein- oder herausgedichtet werden mag...- mir ist es nämlich wurscht, ob "nur" der A*alverkehr sündig und ein Gräuel sei oder sämtliche anderen Praktiken außer der fortpflanzungsrelevanten Version), ist Homosexualität im NT kaum ein Thema - weibliche schon gleich gar nicht. Hätte sich in dieser Hinsicht mit dem Neuen Bund Wesentliches geändert, fände es die/der geneigte LeserIn sicher im NT vermerkt.
Es ist daher davon auszugehen, dass jene Schriften, die als "Bibel" zusammengefasst worden sind, werden sie als "Anleitung zu gottesfürchtigem Leben" verstanden, gegen praktizierte Homosexualität sprechen. Erstaunlicherweise gelten aber ziemlich viele Gesetze gerade des AT für heutige Christen nicht (mehr) - Sklaverei zu befürworten oder das Ausliefern von Frauen an zu besänftigende Feinde gutzuheißen, würde wohl auch dem Papst nicht einfallen; obwohl diese Art, mit Menschen umzugehen, zu diesen Zeiten gebräuchlich und "Vorschrift" war. An der Ablehnung von Homosexualität als Lebensform hat sich, zumindest in der rk-Kirche und auch in anderen christlichen Religionsgemeinschaften, indes nichts geändert. Durch die Unsicherheit in Bezug auf die Deutung der einzelnen Bibelstellen und der vielen denkbaren Interpretationen bleibt es aber Sache der christlichen Kirchen selbst, wie sie mit Homosexuellen verfahren. shark Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 11.Jan.2008 - 20:34 |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 12.05.2025 - 06:24 |