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> aus der 'not' die tugend zu machen...
blue_moon
Beitrag 21.Dec.2007 - 14:28
Beitrag #1


strösen macht blau!
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Gruppe: Admin
Beiträge: 12.621
Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 12



naja, not trifft es nicht ganz, aber dieser ansatz der süddeutschen: -klick- zeigt, was gemeint ist. zum trauen - respektive verpartnern - zum notar zu gehen, kann auch vorteile haben gegenüber denen, die das offizielle heiraten in einer amtsstube hinter sich bringen müssen. es kommt halt immer auf die perspektive an... (und vielleicht auch noch ein bisschen auf den geldbeutel? :rolleyes: )
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Traumtochter
Beitrag 16.Jan.2008 - 19:24
Beitrag #2


Salzstreuerin
******

Gruppe: Members
Beiträge: 87
Userin seit: 26.12.2007
Userinnen-Nr.: 5.428



Das ganze war im Juni 2006.

Allgemein gesehen und im Vergleich zu den anderen Bundesländern, wo es total "normal" ist, daß frau auf dem Standesamt heiraten kann und von der Standesbeamtin auch in derselbigen Funktion, dann ist das klar alles nicht fair.

In Thüringen ist das alles komisch geregelt. Da darf frau nicht auf dem Standesamt von einer Standesbeamtin getraut werden, genau wie in Bayern.
Aber jeder Landkreis und jede Stadt darf ein stückweit noch selbst bestimmen wann und wo, frau sich trauen lassen "darf". Die Standesbeamtin hat uns getraut in Funktion einer "Angestellten der Stadt". Soweit ich weiß, darf frau in Thüringen auch nicht von Notar getraut werden, sondern eben nur Angestellte der Stadt oder des Landkreises.
Gesetze sind nun mal wie Kaugummi...
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