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Beitrag
#1
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 453 Userin seit: 01.08.2005 Userinnen-Nr.: 1.940 ![]() |
Ich war schockiert, geahnt habe ich es ja schon immer...
Was man mit Fotos und Informationen aus Netzwerken wie z.B. dem StudiVZ alles anstellen kann... Dazu im heutigen "Frontal 21": Im beliebten Internetnetzwerk StudiVZ kann sich jede angemeldete Person die Fotos der anderen ansehen und auch herunterladen. Bei einer Userin tauchten irgendwann bearbeitete Fotos im StudiVZ auf, die in anzügliche Fotos eingearbeitet wurden und mit ihren persönlichen Daten wiederum als Profil ins StudiVZ gestellt. Sie selbst erfuhr erst davon, als schon viele andere die Fotos gesehen hatten. StudiVZ reagierte relativ langsam auf ihre Aufforderung, das üble Profil zu löschen. Ausserdem haben die Übeltäter die Daten offensichtlich noch und stellen das Profil mit den üblen Bildern einfach immer wieder neu ein. Ich persönlich bin froh, dass ich sowieso nie ein Foto ins StudiVZ gestellt habe. Hier fürs Lesbenforum ist dies interessant, weil immer wieder, vor allem von "Neulingen" die Frage aufkommt, warum weder persönliche Daten noch Fotos, auf denen man wirklich erkannbar ist, hier einstellen sollte. Kurzer Artikel: "Intimes im Internet" Video der Sendung: Video "Intimes im Internet" |
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Beitrag
#2
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.084 Userin seit: 21.10.2004 Userinnen-Nr.: 633 ![]() |
Wie meinst Du das? Meist Du damit, dass man anhand von Serverprotokollen und IP-Nummern Rückschlüsse auf den Realnamen der Nutzer z.B. eines Forums ziehen kann? Das ist im Prinzip richtig, aber dazu müsste sich jemand erst mal in den Server hacken und dann mit viel Mühe IP-Nummer zurückverfolgen. Das ist alles eher mühsam und die Erfolgsquote dürfte ziemlich dünn sein. Dabei lässt es sich so viel einfacher Geld verdienen und Blödsinn machen! Die Daten liegen ja offen da. Das Mitmach-Web ist sehr verführerisch, da wird geplaudert und lustige Bildchen gepostet und keiner macht sich einen halben Gedanken darüber, was er da tut. Eine ähnliche Problematik liegt im Umgang persönlichen Daten. Überall werden sie erhoben, gespeichert und gehandelt. Und die Konsumenten machen fleissig mit, füllen brav Kundenkartenanträge aus und pflegen ihre Nutzerprofile in den Online-Shops. Nicht Big Brother, sondern Eitelkeit und Sorglosigkeit sind unsere größten Feinde. Sobald "der Staat" sich anheischig macht, irgendwo Daten zu erheben, geht eine Welle der Empörung durchs Land und die Verschwörungstheorien folgen auf dem Fusse. Aber die Geldmacher, die längst mit uns am Frühstückstisch sitzen, gehören anscheinend zur Familie. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 08.06.2025 - 17:16 |