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Beitrag
#1
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 453 Userin seit: 01.08.2005 Userinnen-Nr.: 1.940 ![]() |
Ich war schockiert, geahnt habe ich es ja schon immer...
Was man mit Fotos und Informationen aus Netzwerken wie z.B. dem StudiVZ alles anstellen kann... Dazu im heutigen "Frontal 21": Im beliebten Internetnetzwerk StudiVZ kann sich jede angemeldete Person die Fotos der anderen ansehen und auch herunterladen. Bei einer Userin tauchten irgendwann bearbeitete Fotos im StudiVZ auf, die in anzügliche Fotos eingearbeitet wurden und mit ihren persönlichen Daten wiederum als Profil ins StudiVZ gestellt. Sie selbst erfuhr erst davon, als schon viele andere die Fotos gesehen hatten. StudiVZ reagierte relativ langsam auf ihre Aufforderung, das üble Profil zu löschen. Ausserdem haben die Übeltäter die Daten offensichtlich noch und stellen das Profil mit den üblen Bildern einfach immer wieder neu ein. Ich persönlich bin froh, dass ich sowieso nie ein Foto ins StudiVZ gestellt habe. Hier fürs Lesbenforum ist dies interessant, weil immer wieder, vor allem von "Neulingen" die Frage aufkommt, warum weder persönliche Daten noch Fotos, auf denen man wirklich erkannbar ist, hier einstellen sollte. Kurzer Artikel: "Intimes im Internet" Video der Sendung: Video "Intimes im Internet" |
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Beitrag
#2
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Reisefreudige Nacht-zum-Tag-Macherin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.215 Userin seit: 04.12.2004 Userinnen-Nr.: 869 ![]() |
Server hacken müßten nur Außenstehende. Admins des jeweiligen Dienstes/Forums/Ladens etc. können dagegen meist ohne großen Aufwand auf IP-Adressen zurückgreifen. Je nach Art der IP-Adresse kann es dann entweder fast unmöglich sein, herauszufinden, welche Person sie benutzt hat (bibliothekspc-123.oeffentliche-leihbuecherei.grosse-stadt.de) oder extrem leicht (zimmer-123.abteilung-abc.firma-mit-online-mitarbeiterverzeichnis.com). Hier vertraue ich den Strösen. Gewissen Blog-Seiten im Netz zufolge könnte aber das Vertrauen in Admins solcher Netzwerke, wie sie im Ausgangsbeitrag erwähnt wurden, durchaus problematisch werden (und dies gänzlich unabhängig von der Frage des Geldmachens mit solchen Informationen). Anonymität ist außerdem nicht nur ein Problem auf der Serverseite. Wer beispielsweise in einem Unternehmens-/Organisations-Netzwerk surft (womöglich noch mit unverschlüsselt übertragenen Nutzernamen), kann je nach technischen Gegebenheiten auch durch übelwollende andere Netzwerknutzer herausgefunden werden. Insofern würde ich die Aussage unterstützen, daß ein Nickname alleine nicht notwendigerweise schützt. Dazu gehören eine Menge Überlegungen mehr, und auch die garantieren keine perfekte Sicherheit. Der Beitrag wurde von kahikatea bearbeitet: 18.Jan.2008 - 21:39 |
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