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Beitrag
#1
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Salzstreuerin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 87 Userin seit: 17.10.2007 Userinnen-Nr.: 5.134 ![]() |
kurz und bündig gefragt-
kann unterdrückte homosexuallität krank machen ? lg afrika |
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Beitrag
#2
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Strøse ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 10.010 Userin seit: 27.08.2004 Userinnen-Nr.: 166 ![]() |
@miriam: So habe ich das auch nicht bezogen.
Krankmachen bedeutet ja... einen erhöhten Stresspegel. Dabei gehen wir - out - von unserer eigenen Lebenswelt aus, wo Nicht-out-sein-dürfen das Allerschlimmste in dem Zusammenhang ist. Es gibt aber Menschen, die haben Angst, sich aus gewohnten Zusammenhängen zu lösen - ja, geradezu biographische "horror vacui". Für diese Menschen könnte Freiheit, wie wir sie uns zu nehmen verstehen, alles andere als befreiend sein, selbst, wenn sie dem eher entspräche, was ihre jeweilige Präferenz einfordern würde. Womöglich ist bei diesen Menschen der Konflikt oder die Unvorstellbarkeit des "danach" noch weitaus stressträchtiger als alles, was mit dem "kleinen Arrangement" auch sublimiert oder begraben werden kann. edit: ich will nichts schönreden, aber ich denke, dass manche Menschen mit einer feinen Wehmut oder Traurigkeit (in Anbetracht des Un***lichen) artgerechter leben als in einer Freiheit, die sie möglicherweise nicht füllen können, oder der sie nicht genug entgegenzusetzen haben. Das ist traurig, aber menschlich. Der Beitrag wurde von LadyGodiva bearbeitet: 27.Jan.2008 - 12:52 |
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