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Beitrag
#1
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Geschirrspülerin ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 12 Userin seit: 15.01.2008 Userinnen-Nr.: 5.523 ![]() |
:) also ...erst mal ein freundliches hallo :D ich lese seit kurzer zeit mit...habe mich heute erst angemeldet....und meine frage brennt in meinem herzen da ich unvermutet in
offene beziehung "gerutscht worden "bin und nun.....neuland für alle gefühle!!! ich möchte gern hören ie eure erfahrungen sind :roetel: |
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Beitrag
#2
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don't care ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 34.734 Userin seit: 21.01.2005 Userinnen-Nr.: 1.108 ![]() |
darum geht es nicht. ich will es gar nicht, weil ich meinen eigenen Horizont ohne den zusätzlichen meiner Gegenüber als zu eng empfinde. zu wissen, daß sie vom Ihren und ich vom Meinen erzählen kann, erspart mir ganz banal den Griff zum emotionalen Jodeldiplom. nicht aus Angst vor Nähe oder Identitätsverlust, mehr aus Angst vor Langeweile. @McLeod: ich denke den Gedankenraum davon irgendwie völlig losgelöst... was daran liegt, daß meine Gedankenräume meistens 3-8 verknotete Möbiusbänder sind. klingt komisch, ist es auch. die "Beziehungsräume", die du beschreibst... kann man die Wände wirklich immer so klar ausmachen? für mich hat das ein bißchen was vom Schloß des Homunkoloss in "Die Stadt der träumenden Bücher" - ein großes Schloß, dessen Gänge sich immer wieder verändern, Räume zu Hallen, Hallen zu Gängen machen, es geht plötzlich aufwärts, wo vorher eine Talsenke war, und umgekehrt... kann man da wirklich von klaren Grenzen sprechen? worauf ich hinauswollte ist schlicht der Wunsch, zumindest genug "Offenheit" zu erleben, daß das Paar-Leben nicht alles umfassen muss, um existieren zu können. nicht als klar begrenztes Volumen - aber doch zumindest als vorhandenes. (ein bißchen wie Dampf, der in einen Wintermorgen steigt) Der Beitrag wurde von dandelion bearbeitet: 01.Feb.2008 - 13:50 |
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