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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.063 Userin seit: 15.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.732 ![]() |
Moinmoin werte Gemeinde!
Sicherlich drängt es hier die Eine oder Andere zu einer dezidierten oder auch emotionalen Äußerung hinsichtlich den vorrangegangen oder/und bevorstehenden Wahlen. Oder? Nun, ich persönlich (als baldige Linke Wählerin - Demagogie hin oder her) bin voller Schadenfreude für die Etablierten! Die Äußerung K. Becks am Wahlabend, in der Linken würde sich das "Protest"wählerpotential offenbaren; Wähler, die bereits auch dem rechten Rand ihre Stimmme verliehen haben - war in der Tat der GIPFEL! Hier zeigte sich die häßlichste Fratze der alteingesessen Macht. Eine Fratze, die voller Arroganz Wähler und Wählerinnen - mithin DEMOKRATEN und DEMOKRATINNEN - als nicht ernstzunehmende "Protest" - WählerInnen abstempelt. Und diese zudem noch über einen Kamm mit WählerInnen der rechtsextremistischen Parteien scherte, was mich persönlich, und sicherlich nicht nur mich, auch zutiefst beleidigte. Nun, nicht dass ich mich von einem Parteivorsitzendem beleidigen lassen würde ... Sei's drum - was denkt Ihr? Wie wird die politische Zukunft in Hessen aussehen? Wird sich die Linke im Parlament "mausern" (man denke nur an Bremen ... )? Was wird das u.U. für die Bundespolitik bedeuten können, bezüglich neuer potentieller Koalotionsmöglichkeiten? gespannt, nico edit: aaargh - der Untertitel heißt natürlich: oder: Die Arroganz der "Demokraten" - ich kann den Titel nicht mehr editieren. Der Beitrag wurde von nico bearbeitet: 29.Jan.2008 - 23:14 |
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Beitrag
#2
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 256 Userin seit: 26.01.2008 Userinnen-Nr.: 5.573 ![]() |
Ich denke das die Gehälter sich anpassen werden, womit beides gemeint ist, hier runter, dort rauf. Ein Klischee ist meine Aussage allenfalls weil ich nicht differenziert habe. Die Freundin einer Freundin studiert am WHU in Vallendar. Speziell im Hinblick auf die Diskussion um überzogene Managergehälter sollte man mal mit den dort studierenden reden. Porsche-Grundrecht scheint da oberstes Studienziel zu sein. Zu working poor wird es sicher zwangsläufig kommen. Mindestlohndebatte hin oder her wird es für Geringqualifizierte immer weniger Jobs geben, und die Jobs die zum Ausgleich geschaffen werden, da wird einfach nur sehr wenig Geld verdient. Wer an der Supermarktkasse die Tüten packt kann einfach nicht erwarten dafür Reichtümer zu ernten. Ich halte das alles auch nicht für düstere Visionen sondern für Realismus. Und das Nichtansprechens von Problemen, aus Angst nicht (mehr) gewählt zu werden ist letztendlich das Grundübel denn es Verhindert ein Angemessenes reagieren auf eine sich Verändernde Welt. Und wer mit Parolen a la "Reichtum für alle" ins Parlament einzieht ist Gefangener seiner eigenen Aussage. Der Beitrag wurde von Yula bearbeitet: 01.Feb.2008 - 15:59 |
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