![]() |
Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )
Du kannst deinen Beitrag nach dem Posten 90 Minuten lang editieren, danach nicht mehr. Lies dir also vor dem Posten sorgfältig durch, was du geschrieben hast. Dazu kannst du die "Vorschau" nutzen.
Wenn dir nach Ablauf der Editierzeit noch gravierende inhaltliche Fehler auffallen, schreib entweder einen neuen Beitrag mit Hinweis auf den alten oder wende dich an die Strösen.
Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.
![]() |
![]()
Beitrag
#1
|
|
Fürstin Pückler ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 187 Userin seit: 03.06.2005 Userinnen-Nr.: 1.692 ![]() |
Ich habe erste Erfahrungen mit Meditation gemacht und würde sie gerne in mein Leben integrieren. Hier möchte ich keine Anleitungen oder Tipps einholen, sondern bin ganz einfach daran interessiert, in welcher Art und Weise Userinnen Erfahrung damit haben.
Mögt ihr von euren Erfahrungen erzählen? Meditiert ihr? Was ist für euch persönlich Meditation? Was hat das Meditieren in eurem Leben verändert oder ausgelöst? Wie praktiziert ihr die Meditation? Was gibt sie euch? Was fällt euch schwer? |
|
|
![]() |
![]()
Beitrag
#2
|
|
Fürstin Pückler ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 187 Userin seit: 03.06.2005 Userinnen-Nr.: 1.692 ![]() |
Ich danke euch für eure Antworten, genau so habe ich es mir vorgestellt. Für die einen kann Meditation in Form von Kursen hilfreich sein, die andere meditiert im Alltag und die dritte in der Natur, sitzend, gehend, stehend, liegend... Mit viel Stille, mit Musik, im Gewimmel...
Eins lese ich aus allen Beiträgen heraus, frau will mit der Meditation sich selbst gut tun. Ordnen, erkennen, Ruhe finden, abschalten. Meeresrauschen, du hast gefragt, was für MICH Meditation ist. Nun, für mich gibt es die verschiedensten Arten von Meditation, sie haben vielleicht unterschiedliche Funktionen und Wirkungen, doch eigentlich spielt es keine so grosse Rolle. Für mich ist Meditieren bestimmt immer mit Achtsamkeit verbunden. Ich möchte mir und meinem Leben (da gehört alles rund um mich dazu..) mehr Wertschätzung schenken. Ich möchte auch lernen, loszulassen, ja, auch meinen Geist zu leeren. Ich erhoffe mir mit der Zeit besser das Wesentliche zu erkennen, meine Muster und Ängste zu transformieren... Ich glaube einfach, dass es mir in vielen Lebensbereichen helfen wird, vielleicht entwickle ich sogar mehr Disziplin, Stabilität, Friede und Energie. Wie ich schon im Eröffnungspost schrieb möchte ich Meditation in mein Leben integrieren. Momentan versuche ich, mein Tagesstartritual mit einer kurzen Meditation von 10-20 Minuten zu erweitern. Ich bereite das Frühstück vor, zünde mein Duftlämpchen an, lese eine Seite in einem mir wichtigen Buch, höre dazu ein Musikstück und danach sitze ich tatsächlich ein paar Minuten still mit geschlossenen Augen im "Schneidersitz" da und beobachte meine Gedanken und meinen Atem. Manchmal integriere ich ein Mantra. Meditation / Achtsamkeit im Alltag fällt mir wesentlich schwerer. Ich kann mir gut vorstellen, wenn dann meine tägliche Meditation in ein paar Monaten etwas gefestigt ist auch regelmässig in der Gruppe zu meditieren, verschiedene Techniken auszuprobieren und "tiefer" zu gehen / zu blicken. So tief wie in Indien, wo ich tagelang (unter Anleitung) meditiert habe, davor habe ich irgendwie noch zuviel Respekt, aber irgendwann werde ich mich auch hier an ein Retreat wagen. So, jetzt seid wieder ihr dran (wenn ihr mögt) ;) |
|
|
![]() ![]() |
Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 07.07.2025 - 03:28 |