![]() |
Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )
Denk bitte daran, dass unser Forum öffentlich einsehbar ist. Das bedeutet: wenn du hier dein Herz ausschüttest, kann das von allen gelesen werden, die zufällig unser Forum anklicken. Überleg also genau, was du preisgibst und wie erkennbar du dich hier machst. Wir löschen keine Threads und keine Beiträge, und wir verschieben auch nichts in unsichtbare Bereiche.
Du kannst deinen Beitrag nach dem Posten 90 Minuten lang editieren, danach nicht mehr. Lies dir also vor dem Posten sorgfältig durch, was du geschrieben hast. Dazu kannst du die "Vorschau" nutzen.
Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.
![]() |
![]()
Beitrag
#1
|
|
Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 453 Userin seit: 01.08.2005 Userinnen-Nr.: 1.940 ![]() |
Seit gestern bin ich um ein Problem reicher und bin auf eure Tipps und Erfahrungen dazu gespannt.
Mit der Betreuerin meiner Diplomarbeit programmierte ich zusammen am Computer. Ein Computer, enger Raum, in dem normal nur ein Stuhl platz hat und wir zwei - dicht an dicht vor dem einem Bildschirm. Sie programmiert, ich teste das, was rauskommt, immer im Wechsel. Irgendwann dachte ich: " Mensch ist die schön...!" So ein "Wow!" und "Hilfe!" Gefühl gleichzeitig war das. Und ab jetzt wirds kompliziert. Sie ist meine Betreuerin. Wir werden in den nächsten Monaten mal mehr, mal weniger zusammernarbeiten. Sie wird meine Arbeit bewerten. Ich bin ganz dringend auf ein sachliches Arbeitsverhältnis aus. Alles Andere schafft mir Probleme, die ich ganz und gar nicht brauche. Ums mal sportlich zu nehmen: ich würd ganz gerne an diesem Beispiel lernen, wie ich mich innerlich besser abgrenze, Techniken dazu. Was kann ich mir für innere Bilder vorstellen o.ä. um dieses Gefühl nicht so an mich ranzulassen, das ich da auf mich zukommen spüre? Ich will sozusagen Lenkerin sein, nicht der Wagen... Bin auf eure Beiträge gespannt! |
|
|
![]() |
![]()
Beitrag
#2
|
|
Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 453 Userin seit: 01.08.2005 Userinnen-Nr.: 1.940 ![]() |
Hihi... McLeod ...
Leider ist es mir wirklich ein Problem! So von wegen Genießen süßer Gefühle... Wie lasse ich nun den Wagen x Monate in der Garage stehen, ohne dass der sich selbstständig macht? Den Vorschlag von dandelion finde ich ganz hilfreich. Natürlich beherrscht auch mein Gehirm logische Verneinung nicht - sehr guter Gedanke! Möglichst an etwas ganz interessantes Anderes denken. Das geht schon in die richtige Richtung! Harry Potter lernt sowas von Snape, was er nicht richtig hinkriegt. Seine Gedanken vor Anderen zu schützen. Sowas Ähnliches bräuchte ich grad. Ich darf sie ja ...nett finden, vonmiraus auch süßes Gefühl, aber ich hätte gerne ein paar Vorschläge, wie ich in diesem Falle Herrin meiner Gefühle bleibe, mein Kopf die Oberhand behält und nicht mein Gefühl. Sonst habe ich nichts dagegen, meinem Gefühl freien Lauf zu lassen, aber hier?! Wenn mir Eine gut gefällt, werde ich vor allem schüchtern. Ich muss mich aber mit ihr die nächsten Monate ab und zu sinnbringend unterhalten um meine Arbeit zu retten - und gerade das sehe ich im Moment in Gefahr. Außerdem bin ich einigermaßen glücklich vergeben und sie hat einen Freund und ich keine weiterführenden Absichten ... ich hätte in dem speziellen Fall gerne "meine Ruhe" wenn ihr versteht, was ich meine... Auf die Weise, wie sie mir gefällt, das passiert mir schon ab und zu, ohne dass ich deswegen meine Beziehung in Frage stelle, ich schwärme dann eben ein bisschen. Bei nicht so direkter Zusammenarbeit und Abhängkeit wie hier auch kein großes Problem. |
|
|
![]() ![]() |
Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 14.05.2025 - 15:58 |