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Beitrag
#1
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 453 Userin seit: 01.08.2005 Userinnen-Nr.: 1.940 ![]() |
Seit gestern bin ich um ein Problem reicher und bin auf eure Tipps und Erfahrungen dazu gespannt.
Mit der Betreuerin meiner Diplomarbeit programmierte ich zusammen am Computer. Ein Computer, enger Raum, in dem normal nur ein Stuhl platz hat und wir zwei - dicht an dicht vor dem einem Bildschirm. Sie programmiert, ich teste das, was rauskommt, immer im Wechsel. Irgendwann dachte ich: " Mensch ist die schön...!" So ein "Wow!" und "Hilfe!" Gefühl gleichzeitig war das. Und ab jetzt wirds kompliziert. Sie ist meine Betreuerin. Wir werden in den nächsten Monaten mal mehr, mal weniger zusammernarbeiten. Sie wird meine Arbeit bewerten. Ich bin ganz dringend auf ein sachliches Arbeitsverhältnis aus. Alles Andere schafft mir Probleme, die ich ganz und gar nicht brauche. Ums mal sportlich zu nehmen: ich würd ganz gerne an diesem Beispiel lernen, wie ich mich innerlich besser abgrenze, Techniken dazu. Was kann ich mir für innere Bilder vorstellen o.ä. um dieses Gefühl nicht so an mich ranzulassen, das ich da auf mich zukommen spüre? Ich will sozusagen Lenkerin sein, nicht der Wagen... Bin auf eure Beiträge gespannt! |
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Beitrag
#2
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Mama Maus ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 8.982 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 78 ![]() |
Hi,
hm - ich weiß auch nicht, ob ich es unterdrücken würde! Meine Erfahrung mit Schwärmereien unterdrücken ist, dass sie eher "zurück kommen", als dass es hilfreich ist, würde heißen, das Unterdrücken würde irgendwann nicht mehr klappen und dann würde die volle Wucht, wesentlich intensiver zurück prallen. Von dem her - ich denke wenn du es geniesst, kannst Du es am schnellsten "ausschalten". Um mal von der "effektiven" Seite her zu denken - dann könnte es Dich evtl. am kürzesten tangieren. Ansonsten - vielleicht wirklich auf die Sache konzentrieren, auf das Gespräch und eben die Arbeit im Hinterkopf behalten. Sonst - vielleicht kurz rausgehen (WC oder so) und eben "zentrieren" tief durchatmen, an die Freundin denken. Aber ich denke dass ablenken im Sinne von ihr ablenken auch eine Ablenkung von der Arbeit an sich ist - einfach weil sie ja ganz viel damit zu tun hat. Dementsprechend sollten die Gespräche ja sinnstiftend und wichtig sein und nicht in der Ablenkung untergehen. V.a. wenn Du doch sowieso vergeben bist, sie einen Freund hat - somit ist es doch sowieso zwanglos. Da würde sowieso nichts passieren, und die Gefühle - mei - die gehören dann halt dazu, verschönern Dir die Stunden und sie ist dann eben ein Mensch, den du sehr sympathisch findest. Vielleicht hilft da ja dann einfach diese nüchterne rangehensweise? Oder du versuchst es komplizierter und versuchst zu entschlüsseln, was genau Dich an ihr anzieht und versuchst dem dann entgegen zu wirken (mental, mit Vergleichen was auch immer). Dann hat sie allerdings noch mehr Aufmerksamkeit und die Energie, die eigentlich in die Arbeit gesteckt werden sollte, wird doch "in das Thema sie" gesteckt. Viel Glück auf jeden Fall für Deinen Lösungsweg! Liebe Grüsse Mausi |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 14.05.2025 - 16:43 |