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Beitrag
#1
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 453 Userin seit: 01.08.2005 Userinnen-Nr.: 1.940 ![]() |
Seit gestern bin ich um ein Problem reicher und bin auf eure Tipps und Erfahrungen dazu gespannt.
Mit der Betreuerin meiner Diplomarbeit programmierte ich zusammen am Computer. Ein Computer, enger Raum, in dem normal nur ein Stuhl platz hat und wir zwei - dicht an dicht vor dem einem Bildschirm. Sie programmiert, ich teste das, was rauskommt, immer im Wechsel. Irgendwann dachte ich: " Mensch ist die schön...!" So ein "Wow!" und "Hilfe!" Gefühl gleichzeitig war das. Und ab jetzt wirds kompliziert. Sie ist meine Betreuerin. Wir werden in den nächsten Monaten mal mehr, mal weniger zusammernarbeiten. Sie wird meine Arbeit bewerten. Ich bin ganz dringend auf ein sachliches Arbeitsverhältnis aus. Alles Andere schafft mir Probleme, die ich ganz und gar nicht brauche. Ums mal sportlich zu nehmen: ich würd ganz gerne an diesem Beispiel lernen, wie ich mich innerlich besser abgrenze, Techniken dazu. Was kann ich mir für innere Bilder vorstellen o.ä. um dieses Gefühl nicht so an mich ranzulassen, das ich da auf mich zukommen spüre? Ich will sozusagen Lenkerin sein, nicht der Wagen... Bin auf eure Beiträge gespannt! |
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Beitrag
#2
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giraffenhalsige Dancingqueen ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.157 Userin seit: 08.01.2006 Userinnen-Nr.: 2.476 ![]() |
DAS macht mir Probleme. Was heißt "einigermaßen glücklich", LaPia? Könnte es sein, dass Du trotz allem Rationalismus (gemeinsame, sinnbringende Arbeit) eventuell eben DOCH gerne ein bisschen mit dem Feuer spielen würdest? War nur so ein flüchtiger Gedanke, vielleicht bin ich zur Zeit einfach nur zu negativ angehaucht und lese in diese Deine Aussage lediglich etwas hinein. Entschuldige. Die Dir vorgeschlagenen Techniken der Ablenkung (an etwas anderes denken) finde ich gut. Nur: es gibt leider Menschen - dazu gehöre ich - die dann scheinbar mit 100 % bei der Sache (Computer, Arbeit, was auch immer) sind und trotzdem noch ein Eckchen in ihrem runden Kopf frei haben, das Problem wie eine Billardkugel hin und her zu schießen und das Loch zu suchen, in die sie hineinsoll. Und wenn, dann möglichst treffend. Will heißen: ich glaube, es gibt keinen Ausweg, außer dem, sich der Sache zu stellen. Wie auch immer das für Dich aussehen mag. Vielleicht lediglich mentale Auseinandersetzung mit IHR, vielleicht irgendwann trotz der Risiken eine Aussprache, vielleicht auch einfach nur ein "Abwarten", wie es sich denn entwickeln wird. Alles Gute Dir, ich drücke Dir die Daumen, den richtigen Weg für Dich zu finden. freedom |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 14.05.2025 - 16:40 |