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Beitrag
#1
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strösen macht blau! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 12.621 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 12 ![]() |
ein blick auf die toleranz des wissenschaftlichen nachwuchses: -klick- in der zeit klagt eine lesbische studentin die verhältnisse an.
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Beitrag
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.084 Userin seit: 21.10.2004 Userinnen-Nr.: 633 ![]() |
Der Text ist in der Tat ein Häppchen, ein schwer verdauliches allerdings. Und ich empfinde ihn in der Tat als oberflächlich und undifferenziert. Voller emotionaler Färbungen, die – denke ich – aus einer tiefen Unsicherheit entspringen. Mag sein, dass kleine Unis nett und kuschelig sind, aber allein die fehlende Masse bringt es mit sich, dass die Welt dort enger ist und die Luft ein wenig abgestanden. Spassige Lehrmeinungen aus der schwarzen Psychologie passen da ja durchaus ins Bild. Wenn ich mich dort nicht wohl fühle, kann ich die Provinz verlassen und mir eine große Uni mit mehr Vielfalt suchen. Will ich das nicht – weil ich das Kuschelige mag – dann bleibt mir nur die differenzierte Auseinandersetzung mit der Realität UND mit mir selbst. Dazu gehört einerseits das Grenzen ziehen (seit wann sind eigentlich Universitäts-Seminare Selbsterfahrungsgruppen, in der ich mein Privatleben zum besten geben muss, um an der Diskussion teilzunehmen?) und andererseits eine gewisse emotionale Distanz zu all den beliebigen Sprüchen und dämlichen Spontaneinlassungen der lieben Mitmenschen. Manchmal hilft Humor, manchmal Offenheit und Mut. Aber auch selbstschützender Rückzug kann eine angemessene Reaktion sein. Auch außerhalb des Themas s*xuelle Identität, das ich nur als einen Aspekt unter vielen sehen würde. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 08.06.2025 - 07:59 |