![]() |
Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )
Du kannst deinen Beitrag nach dem Posten 90 Minuten lang editieren, danach nicht mehr. Lies dir also vor dem Posten sorgfältig durch, was du geschrieben hast. Dazu kannst du die "Vorschau" nutzen.
Wenn dir nach Ablauf der Editierzeit noch gravierende inhaltliche Fehler auffallen, schreib entweder einen neuen Beitrag mit Hinweis auf den alten oder wende dich an die Strösen.
Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.
![]() |
![]()
Beitrag
#1
|
|
Salzstreuerin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 87 Userin seit: 17.10.2007 Userinnen-Nr.: 5.134 ![]() |
he leute !
sagt euch das thema familienaufstellung- bzw. aufstellungen überhaupt - etwas-- das ist der psychologische schnick-schnack, entweder mit personen oder holzfiguren... hätte gern gewußt ob wer erfahrung damit hat, und was ihr davon haltet.. danke.. danach erzähl ich euch meine erfahrung damit ;-) lg afrika |
|
|
![]() |
![]()
Beitrag
#2
|
|
mensch. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 6.517 Userin seit: 29.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.777 ![]() |
Ähm... ein paar Holzfiguren zu benutzen, um sich haptisch zu artikulieren ist nicht unbedingt gleich eine Familienaufstellung im systemischen Sinn. Auch wenn ich den nur schemenhaft kenne ;o) - das ganze Prozedere ist einfach ein anderes, insbesondere kein "gegenwärtiges und zukünftiges System", das mensch selbst stellt - in der systemischen Aufstellung stellt mensch die Gegenwart und zwar alleine, nicht gemeinsam. Denn dasselbe "System" sieht für 2 Beteiligte anders aus.
Insofern, afrika, denke ich, dass Eure Therapeutin die Figuren und ihr Aufstellen anders verwendet hat. @weissdorn: es gibt verschiedene Möglichkeiten aufzustellen: mit anderen Menschen, die mensch fragt ob sie Stellvertreter sein möchten oder allein mit Figuren, Papieren mit Namen drauf... Es liegt nicht am Werkzeug, die Methode gut und achtsam einzusetzen. Das was Pandora beschreibt, klingt ein wenig nach Psychodrama, ohne dass ich jetzt allzu firm in all den vielen Methoden und Werkzeugen wäre. Und wo die Grenze zwischen Selbsterfahrung und Therapie für mich liegt... puh... ähm... ich ahne schon, dass das gleich auseinandergepflückt wird. Ich gehe / ginge mit unterschiedlichen Erwartungen in die Situationen "Selbsterfahrungsworkshop" oder "Therapie". Bereits der zeitliche Horizont... Einmalerlebnis versus (temporäre) Dauereinrichtung. Dann die Wissenschaftlichkeit: ich bin bereit, hier und da "unbeweisbare" und nur durch Empirik als wirksam erwiesene Methoden auf mich anzuwenden. Kinesiologie, Bachblüten, systemische Familienaufstellungen... alles schonmal mitgemacht, erlebt, genommen. Ohne, dass ich ne Eso-Tante wäre. Gebrochene Knochen oder eben ein dauerhaft gebrochenes Herz allerdings würde ich in die Klinik bringen. Ich glaube nicht an Kräutersäfte gegen Krebs. Dass sie und positives Denken unterstützen schon. Wird mit diesen Beispielen meine Grenze sowohl in meinem eigenen Tun als auch meiner persönlichen Definition ein wenig (an);)greifbarer? Selbsterfahrung beginnt manchmal bereits mit dem Abschalten des Fernsehgeräts. Therapie noch lange nicht. :D McLeod |
|
|
![]() ![]() |
Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 07.07.2025 - 23:03 |