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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.839 Userin seit: 19.11.2007 Userinnen-Nr.: 5.268 ![]() |
Hallo ihr,
hat jemand von euch eventuell ein paar Tipps für mich parat? Um so häufiger ich im Netz unterwegs bin um so öfter passiert es mir ,das nichts aber auch rein gar nichts mehr funktioniert.Dann erscheint System "ausgelastet. Das einzige was dann noch machbar ist ein Neustart. Sicher besonders gesund Für den PC :( . Da mein PC schon "etwas " älter" ist frage ich mich ob einfach die Leistungsgrenze überschritten ist? bitte um HILFE. LG boomer |
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Beitrag
#2
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Reisefreudige Nacht-zum-Tag-Macherin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.215 Userin seit: 04.12.2004 Userinnen-Nr.: 869 ![]() |
:huh: Wenn mir jemand 256MB mit hoher Wahrscheinlichkeit passenden Speicher anbietet, würde ich nicht nein sagen. Speicher einzubauen erfordert bestenfalls so viel Fingerspitzengefühl wie das Annähen eines Knopfes, weniger Überlegung als das Backen eines Kuchens, und dauert nicht viel länger als das Kochen einer Kanne Kaffee. :) Ein wenig Suche im Netz fördert z.B. diese gut bebilderte Schritt-für-Schritt-Anleitung zutage: Speicher einbauen Falls dann immer noch Skepsis bestünde: Je nach Wohnort finden sich in Anzeigenblättchen, an Laternenpfählen, Aushangbrettern in Supermärkten etc. oftmals Anzeigen/Zettel von Leuten, die Hilfe bei PC-Arbeiten anbieten. Manchmal gibt es auch fähige Nachbarskinder, die sich über eine Taschengeldaufbesserung freuen. Solange jemand nicht extrem grobmotorisch arbeitet, ist die Chance, beim Speichereinbau etwas am PC kaputtzumachen, sehr gering. Das größte Risiko wäre, den Speicher durch eigene elektrostatische Aufladung zu beschädigen. Solange man den Speicher am Rand des Riegels festhält (und nicht an den Kontakten) und sich selbst vor der Arbeit z.B. durch Anfassen eines Wasser-/Heizungsrohres/einer Türklinke o.ä. erdet (so, daß wenn man sich z.B. auf einem Teppich "aufgeladen" hätte, man selbst am Rohr/an der Klinke eine "gewischt" bekommt, aber nicht der Speicher oder andere Bauteile die Elektrizität abbekommt), kann eigentlich nichts passieren. Sollte der Fall eintreten, daß der Speicherriegel in diesem Rechner nicht zuverlässig funktioniert (niemals völlig auszuschließen, aber in der Praxis sehr selten), sollte es reichen, ihn eben wieder herauszunehmen und es mit einem anderen zu probieren.
Was genau meinst Du mit "In irgendeiner Form alles alte entsorgen"? Das klingt für mich etwas unspezifisch. Generell sind Ferndiagnosen zu Software-Problemen schwierig. Ein regelmäßig aktualisiertes Windows 2000 dürfte in so gut wie allen Fällen deutlich stabiler laufen als Windows 98 (für das eh keine Aktualisierungen/Fehlerbehebungen mehr erhältlich sind), sofern der Speicher denn halbwegs ausreicht. W2000 kommt andererseits mit weniger Ressourcen aus als (neuere) XP. Doch solange niemand die genaue Ursache Deiner konkreten Probleme kennt, wäre eine Erfolgsgarantie bzgl. eines Systemumstiegs wohl immer gewagt. Persönlich würde ich, wenn ich mit einem Windows-Rechner über längere Zeiten im Netz wäre, neben regelmäßig aktualisierter Antiviren-Software auch eine ordentliche Firewall installieren (ein Programm, das den Datenverkehr vom eigenen Rechner ins Netz und vom Netz auf den eigenen Rechner kontrolliert) und entsprechend sicherheitsbewußt einstellen, aber spätestens da ist es meines Erachtens dann auch nötig, sich näher mit Rechnern zu beschäftigen, um zu wissen, was man tut (welche Programme was genau dürfen sollen, und welche nicht...). Der Beitrag wurde von kahikatea bearbeitet: 20.Mar.2008 - 01:20 |
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