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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.368 Userin seit: 06.01.2008 Userinnen-Nr.: 5.475 ![]() |
Huhu, :D
ich war gestern sehr mutig. Ich habe mich gestern geoutet. Vor meinen Kolleginnen, mit denen ich hauptsächlich die meiste Zeit verbringe. Die Reaktion war sehr positiv. Sie können mich verstehen, warum es besser ist eine Frau zu lieben. Und wenn ich sie nicht so gut kennen würde, könnte ich sagen, die würden auch lieber lesbisch werden!!!!!!!!!! Ich kann nur sagen, man muss sich nur trauen und alles andere kommt von selbst. |
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Beitrag
#2
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Strösenschusselhai ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 21.898 Userin seit: 10.11.2004 Userinnen-Nr.: 741 ![]() |
Es ist die Frage, "von wo aus" Anerkennung und gesellschaftliche Akzeptanz "gesteuert" werden... Ich bin überzeugt davon, dass Haltungsänderungen "von unten" - aus der Gesellschaft heraus - die wirklich wichtigen und nachhaltigen sind. Du kannst lange darüber reden, dass homosexuelle Menschen "auch nicht anders" als heterosexuelle sind, dass auch sie (nützliches) Teil der Gesellschaft bilden, dass auch sie Kinder erziehen, füreinander Verantwortung übernehmen können/wollen... - wenn es an positiven Vor-bildern fehlt, fehlt auch der Bezug, den "BruttonormalbürgerIn" herstellen können muss, um sich eine Meinung zu bilden. besonders, da es ja auch "GegenspielerInnen" gibt, die gerade NICHT wollen, dass Lesben und Schwule so gesehen werden, sondern die sie zum Feindbild erklärt haben. Und deshalb ist die kleine, offen lebende, Lesbe in der kleinen katholischen Stadt eben doch wichtig - in ihrem Umfeld womöglich weit wichtiger als jede theoretische Diskussion es sein könnte. Viele kleine, offen lebende, Lesben in vielen kleinen Städten.... wären natürlich noch besser. ;) shark Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 23.Mar.2008 - 09:50 |
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