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Beitrag
#1
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Filterkaffeetrinkerin ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 28 Userin seit: 01.01.2006 Userinnen-Nr.: 2.446 ![]() |
Zehn Argumente gegen die Legalisierung der Prostitution
Author(s): Janice G. Raymond (Raymond, Argu1) Prof. Dr. Janice G. Raymond Zehn Argumente gegen die Legalisierung der Prostitution und für Gesetze gegen die Nachfrager nach Prostitution http://action.web.ca/home/catw/readingroom...6d3ab08b8e28900 |
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Beitrag
#2
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.063 Userin seit: 15.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.732 ![]() |
Ich hatte im Studium eine "penetrante" Dozentin, selbst sich als Feministin bezeichnend, die aus der sozialen Arbeit mit Prostituierten zu der Überzeugung gelangt war, eine Legalisierung würde die "Arbeit" (Vorsicht: meine Interpunktion verrät bereits meine Meinung zu diesem Thema) der Frauen endlich gesellschaftlich anerkennen und aus der (arbeits-)rechtlich ungeschützten/unsicheren Grauzone holen.
Eine Anerkennung, bzw. Legalisierung mit allen rechtlichen Konsequenzen schmeisst alle (feministischen) Überzeugungen und Forderungen nach Selbstbestimmung der Frau über ihren Körper in den Rachen des Patriachats. Wer sich ernsthaft auf die "Freiwilligkeit" der Frauen beruft, verkennt fatal die sozialgesellschaftliche/rechtliche Lage, in denen Frauen als manchmal letztes (Überlebens-) Mittel (immer noch) auf ihren Körper zurückgeworfen werden. (Im übrigen, in Schweden beispielsweise wird gegen Freier strafrechtlich vorgegangen, Prostitution ist dort - auf dem Papier, aber immerhin - gesetzlich verboten.) Aber ich hoffe, die "Diskussion" artet noch konstruktiv aus - wäre ja schäde, wären wir alle derselben Meinung, oder? |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 12.08.2025 - 18:06 |