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Beitrag
#1
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Filterkaffeetrinkerin ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 28 Userin seit: 01.01.2006 Userinnen-Nr.: 2.446 ![]() |
Zehn Argumente gegen die Legalisierung der Prostitution
Author(s): Janice G. Raymond (Raymond, Argu1) Prof. Dr. Janice G. Raymond Zehn Argumente gegen die Legalisierung der Prostitution und für Gesetze gegen die Nachfrager nach Prostitution http://action.web.ca/home/catw/readingroom...6d3ab08b8e28900 |
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Beitrag
#2
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Filterkaffeetrinkerin ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 28 Userin seit: 01.01.2006 Userinnen-Nr.: 2.446 ![]() |
natuerlich hat sich viel veraendert fuer frauen in den laendern wo die prostitution legalisiert ist...
Quote Es macht die Sache besser für Regierungen, die die Prostitution legalisieren und selbstverständlich besser für die Prostitutions-Industrie: beide streichen noch grössere Profite ein. Die populären Männerphantasien, dass in der Welt der Prostitution alles gut ist, wenn diese Industrie legalisiert bzw. entkriminalisiert wird, steht im Widerspruch zu den Beweisen dafür, dass die Erniedrigung und Ausbeutung von Frauen, die Schädlichkeit, Misshandlungen und Gewalttätigkeiten (und Morde! H. S.) in der staatlich geförderten Prostitution weiterhin erhalten bleiben. Quote(Hervorh. H. S.) Quote Die staatlich geförderte Prostitution saniert die Realitäten der Prostitution: Schlagartig wird schmutziges Geld sauber. Illegale, kriminelle Handlungen werden legal: Über Nacht werden Zuhälter verwandelt in legitime Geschäftsmänner und gewöhnliche Unternehmer; und Männer, die vorher nicht daran dachten, eine Frau für Prostitutionszwecke zu kaufen, denken nun, “Gut, wenn es gesetzlich erlaubt, wenn es keine Straftat ist, dann ist es in Ordnung”. Regierungen, die Prostitution als “sex work” legalisieren, haben ein grosses ökonomisches Interesse an dieser Industrie. Folglich begünstigt das ihre zunehmende Abhängigkeit vom “sex sector”. Wenn Frauen in der Prostitution als “Lohnarbeiterinnen” gelten, dann können Regierungen sich ihrer Ver-antwortung für die Beschaffung menschenwürdiger, dauerhafter Lohnarbeitsplätze - fur Frauen entledigen. Quote (JR) diesen absatz finde ich auch treffend Quote Das ganze Gebäude der Prostitution beruht auf der Lüge, dass “Frauen dies mögen”. Einige Über-lebende der Prostitution haben ausgesagt, dass sie Jahre nach Verlassen der Prostitution brauchten, um zuzugeben, dass Prostitution keine freie Wahl war, denn das Verleugnen ihrer eigenen Fähigkeit zu “wählen” bedeutet, sich selbst zu verleugnen. Es gibt keinen Zweifel, dass eine kleine Zahl von Frauen, sagt, sie wählten selbst in die Prostitution zu gehen, besonders bei öffentlichen Gelegenheiten, die von der Prostitutions-Industrie veranstaltet werden. In gleicher Weise “wählen” einige Leute gefährlichen Drogenkonsum, wie Amphetamine. Aber selbst wenn einige dem gefährlichen Gebrauch von Drogen “zustimmen”, erkennen wir dennnoch, dass das gefährlich für sie ist; und die meisten Leute plädieren nicht dafür, den Kauf und Verkauf von Amphetaminen zu legalisieren. In solcher Konstellation ist die Schädlichkeit für Menschen der politische Massstab - und nicht ihr “Konsens”. Quote (JR) edit: ich zitiere aus dem CATW link (Coalition Aainst Trafficking in Women) den link den ich in meinem Eroeffnungsposting angegeben habe http://action.web.ca/home/catw/readingroom...6d3ab08b8e28900 edit quote Der Beitrag wurde von saltnpepa bearbeitet: 02.May.2008 - 10:25 |
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