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Beitrag
#1
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 274 Userin seit: 12.02.2006 Userinnen-Nr.: 2.600 ![]() |
hallo ihrs,
ich würde gerne wissen, ob neben mir auch noch andere referendarinnen und/oder lehrerinnen hier unterwegs sind und welche erfahrungen bezüglich eures lesbischen liebens und lebens in der schule gemacht habt oder macht. wie geht ihr damit um? outet ihr euch oder lasst ihr das so nebenbei mit einfließen? bin sehr interessiert und überlege selbst noch, wie ichs am besten mache. denn mal los! :gruebel: |
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Beitrag
#2
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Adiaphora ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.987 Userin seit: 14.10.2004 Userinnen-Nr.: 596 ![]() |
Ich behaupte mal ganz frech: Guten Lehrerinnen verzeihen Schüler alles, die anderen kommen auch als Heten auf keinen grünen Zweig.
Und wenn mein alter Lateinlehrer nicht nur schwul gewesen wäre, sondern Regenwürmer gefrühstückt und Stinkefüße gehabt hätte - wir hätten ihm trotzdem aus der Hand gefressen - weil er sein Handwerk verstand. Auch wenn "Schülerkritik" an Lehrern schon zu meiner Schulzeit leider oft persönlich, unfair, gnadenlos und unter der Gürtellinie ausfiel, entschied über die Frage des Respekts doch immer die pädagogische und fachliche Kompetenz - nicht sexuelle oder äußerliche Eigenschaften. Ich glaube, dass es ein unglaublich hoher Anspruch ist, Kindern und Jugendlichen Vorbild, Hilfestellung und Motivationsbeauftragte zu sein. Dazu gehört eine sehr viel größere Portion Selbstsicherheit, Einfühlungsvermögen und zwischenmenschliches Geschick als in anderen Jobs verlangt wird. Und eben auch ein souveräner Umgang mit dem eigenen Privatleben. Für mich gehört das dennoch zur unverzichtbaren Grundqualifikation eines pädagogischen Berufs. Alle Anderen können ja immernoch irgendwas mit Technik oder Medien machen ;) |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 12.05.2025 - 01:41 |