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Beitrag
#1
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mensch. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 6.514 Userin seit: 29.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.777 ![]() |
Hallo allerseits,
ich bin analog-Fan (mit ca. 25 Jahre alter Kamera), aber der Beruf macht's langsam nötig, zügig die Gelungenheit von Fotos zu überprüfen. Drum liebäugele ich mit einer digitalen Spiegelreflex und nehme meine analoge für's gemütliche Fotospazierengehen im Urlaub. Da ich mich jahrelang revoluzzerisch fern vom Thema digitale SLRs gehalten habe, habe ich nun natürlich eine enorme Wissenslücke. EOS, D... oder ...? Gibt es Gründe, die besonders für einen der vielen Hersteller sprechen? Ich brauche nicht das neuste Modell, 6-8 Megapixel reichen durchaus ;-) Falls es hier Userinnen gibt, die sich auskennen und ihr Wissen mit mir und der Weltöffentlichkeit teilen mögen, wäre ich sehr froh. Es grüßt McLeod |
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Beitrag
#2
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mensch. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 6.514 Userin seit: 29.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.777 ![]() |
Auch wenn ich RAW-Daten nicht bearbeite, so muss die Kamera doch professionellen Anforderungen genügen, wobei mein Auge, Hirn und Herz letztlich für die Bildqualität ausschlaggebend sein werde, wie bisher auch. Ich bin ein Zoomer, das heßt, ich fotografiere schonmal Details aus gewisser Entfernung oder nutze die fehlende Tiefenschärfe als kompositorisches Element, zum Beispiel, wenn die Standbesetzung auf einer Messe fotografiert werden soll, der Hintergrund (messeüblich blickziehend produziert) aber das Bild unleserlicher machen würde.
Ich bin keine Ausleuchterin oder Modell-Stellerin, solche Aufträge gebe ich gerne an die ab, die mit Strahlern und diesen Reflektionsmatten rumrennen mögen. Ich bin eher die für die guten Schnappschüsse bei der Ladeneröffnung oder für interessante Blicke durch's Lokal, die dann in den neuen Flyer kommen. Reproduzierbar müssen sie also sein, die Bilder - und gaaanz vielleicht freunde ich mich auch noch mit dem RAW-Format an, aber ehrlich gesagt ist das eine ganze Stufe weiter - also für die, die ihre Kameras in Limousinen durch die Gegend schaukeln. Ich hab zwar eine gut gepolsterte Fototasche (oder werde sie dann passend dazu kaufen) und über Stock und Stein geht's eher nicht, aber ich laufe auch schonmal mit der Kamera in der Hand durch die Veranstaltung. Achso... deswegen ist ein schneller Sensor / kurze Reaktionszeit beim Scharfstellen für mich das einzige technische Detail, an dem ich so richtig benchmarken könnte. Mit dem Budget ist das so ne Sache. Klar ich blätter jetzt nicht 2.000 Euro für einen SLR-Body hin ;-) Aber wenn da jetzt ne Kamera mit guter Grundausstattung 200 Euro mehr als die andere kostet und das wert ist, weil sie was kann, was die andere nicht kann, dann geb ich lieber 800 oder 1.000 Euro aus, als 600 um mich hinterher zu ärgern. Wobei ich mich natürlich auch sehrsehrsehr über aus Auslaufmodell-Schnäppchen freuen kann, das es vielleicht irgendwo für 500 gibt ;o) Reicht das als Hintergrundinfo? McLeod |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 14.05.2025 - 03:52 |