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Beitrag
#1
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Vorspeisenexpertin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 66 Userin seit: 21.05.2008 Userinnen-Nr.: 5.925 ![]() |
Hallo!
Wenn ich mir manchmal lesbische Kontaktanzeigen durchlese, steht (fast) überall "no bi". Und ich habe auch privat schon oft gehört, dass viele Lesben keine Bi-Mädels wollen, bzw. teilweise richtig schlecht auf diese zu sprechen sind. Was meint ihr? Stimmt das, oder seht ihr das nicht so? Und warum? Der Beitrag wurde von NinaStrange bearbeitet: 21.May.2008 - 12:24 |
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Beitrag
#2
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 371 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 112 ![]() |
Danke. Aber ein Märchen ist das alles nicht. Und loslassen wollen wir beide nicht. Dafür ist es einfach zu gut. ;) Und Ängste, Schmerz, Befremdungen und Kränkungen habe ich in meinem Leben reichlich erfahren, aber äußerst selten in der Beziehung zu meiner Freundin. Angst vielleicht schon, aber als Angst um sie. Und Sorge. Sonst würde ich auch nicht so sehr daran festhalten. Mit ihr verbunden zu sein, ist mir eine große Freude. Die Begegnungen mit ihr tun mir immer wieder wohl. Zu wissen, dass sie da ist, gibt mir Kraft. Ohne sie würde mir ein wichtiger Anker fehlen. Schwere Wege bin ich auch viele gegangen. Der Weg meiner Freundin zu ihrer Bisexualität war für mich hauptsächlich deshalb schwer, weil ich ihren Schmerz manchmal schwer aushalten konnte. Für mich war ihre Bisexualität immer leichter anzunehmen als für sie selbst. Keinlerei Heroismus damit verbunden, nichts Märchenhaftes daran. Einfach nur der Blick von einer, die aus der Steinwüste kommt, auf die Blume, die es schafft, den Stein zu sprengen: sie hegen und pflegen und über alle Maßen wertschätzen. Mehr ist das nicht. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 14.05.2025 - 03:29 |