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Beitrag
#1
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Vorspeisenexpertin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 66 Userin seit: 21.05.2008 Userinnen-Nr.: 5.925 ![]() |
Hallo!
Wenn ich mir manchmal lesbische Kontaktanzeigen durchlese, steht (fast) überall "no bi". Und ich habe auch privat schon oft gehört, dass viele Lesben keine Bi-Mädels wollen, bzw. teilweise richtig schlecht auf diese zu sprechen sind. Was meint ihr? Stimmt das, oder seht ihr das nicht so? Und warum? Der Beitrag wurde von NinaStrange bearbeitet: 21.May.2008 - 12:24 |
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Beitrag
#2
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Strøse ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 10.010 Userin seit: 27.08.2004 Userinnen-Nr.: 166 ![]() |
Meine Abgrenzung zu Männern und meine gleichzeitige (und wie auch immer kohärente) Hinwendung zu Frauen definiert mein Lesbischsein - ist das wirklich so schwer zu verstehen?
Mensch bin ich, weil beide Geschlechter die gleiche Akzeptanz finden (und diese ggf in dieser Männerwelt von mir auch eingeklagt wird), Lesbe bin ich, weil Frauen darüber hinaus ein bestimmtes Gefühl der Solidarität, wenigen sogar tiefste Liebe und süßeste Lust gelten. Vielleicht auch wieder ein wenig zurück zum Thema: Meine Vorstellungen von meinem Leben in verschiedensten Beziehungen zu Menschen, aber einer Partnerschaft zu einer Frau trennt mich insofern von denen einer bisexuellen Frau, als dass jener (immer auch nur eine Form von, sicherlich) Männlichkeit bis in die letzte menschliche Konsequenz, die Intimität, willkommen zu sein scheint. Diese theoretische "Schnittmenge" der Geschlechter wäre mir im praktischen Beziehungsalltag einfach zu groß. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 14.05.2025 - 03:39 |