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Suppenköchin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 101 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 46 ![]() |
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Strösenschusselhai ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 21.898 Userin seit: 10.11.2004 Userinnen-Nr.: 741 ![]() |
Da Du Dich auf meine Aussage beziehst, McLeod: genau: Vor 20 Jahren war eine Lesbenkneipe noch Schutzraum und Promi hat noch eher selten Fotografen dorthin bestellt, um sich medienwirksam zu outen.
Und auf Haller bezogen: In einem (hier von rheinfee verlinkten) Interview mit "Hithaus" (Journalistin: Irina Heidkamp) sagt Leiß: „Wir waren vier Jahre zusammen. Als ich Mitte 30 war, haben wir uns getrennt. Wir hatten eine wunderschöne Beziehung. Wir haben es damals aber nie jemandem erzählt. Hanne wollte es nicht. Wir konnten es uns beide beruflich nicht leisten.“ "Hanne wollte es nicht." Und deshalb mag es mE um Haller so viele Gerüchte gegeben haben wie es nur geht - offiziell und von sich aus hat sie sich nicht geoutet. Bis zu ihrem Tode nicht. Im Gegenteil: sie hat es absichtlich verschwiegen. Dein Vergleich hinkt übrigens: Kohl verschweigt kriminelle Machenschaften, die im Rahmen seines Amtes vorgefallen sind. Es ist öffentliches Interesse, dass solche Machenschaften aufgeklärt werden. Dagegen ist es für mich aus vielen Gründen nachvollziehbar, wenn eine Person, die weithin bekannt ist, ihr Privatleben so privat wie möglich halten mag. Es muss im Leben eines Menschen auch Dinge, Zusammenhänge und Personen geben dürfen, über die nix in der BLÖD steht. Egal, ob es dabei um die Mutter mit Haarausfall, das hochbegabte oder das Kind mit LRS, Essgewohnheiten, Lieblingsfarbe oder Homosexualität geht. Und überdies ist es für mich immer noch was ganz Anderes, Privates über eine "öffentliche Person" unter die Leute zu bringen, wenn diese Person dazu nicht mehr selbst Stellung nehmen kann. shark edit: zwei Mal unterschreiben muss ja nicht sein... :rolleyes: Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 15.Jun.2008 - 08:13 |
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