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Beitrag
#1
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Vorspeisenexpertin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 57 Userin seit: 25.06.2008 Userinnen-Nr.: 5.996 ![]() |
Hier ein Artikel vom humanistischen Pressedienst. Find ich persönlich schon krass. Und total Lobenswert!
Zivilcourage wie veröffentlicht unter http://hpd.de/node/3033 "DRESDEN. Es gibt sie anscheinend noch, die Zivilcourage. Die NPD-Landtagsfraktion in Sachsen bekam zum Wochenende einen Brief mit folgendem Wortlaut: NPD Fraktion im Sächsischen Landtag ... Dresden, 18. Oktober 2007 Ihre Zimmerreservierung im Holiday Inn Dresden ... Da Sie in unserem Hause nicht willkommen sind und ich es auch meinen Mitarbeitern nicht zumuten kann, Sie zu begrüssen und zu bedienen, haben wir hotel.de gebeten, die Buchung zu stornieren .... edit: Text wegen unklaren Copyrights gekürzt; kompletten Text bitte auf der verlinkten Website nachlesen. Der Beitrag wurde von regenbogen bearbeitet: 30.Jun.2008 - 11:16 |
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Beitrag
#2
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ausgewilderte Großstadtpflanze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.096 Userin seit: 24.10.2007 Userinnen-Nr.: 5.165 ![]() |
Wenn ich ein Hotel führen würde, würde ich auch nicht gern Nazis beherbergen wollen. Das wäre eine Entscheidung, die ich als Mensch treffen würde, wohl wissend, dass ich mich hier nicht als Demokratin erweisen würde (solange die NPD als demokratische Partei geduldet wird ...). Ebenso würde ich als Mensch bedenkenlos, ja sogar mit einiger Behaglichkeit in einem Hotel nächtigen, das Nazis vor die Türe setzt. (Dieses Kundenpotenzials ist sich sicher auch das Holiday Inn bewusst.) Hingegen würde ich weder als Mensch noch als Demokratin in der popligsten, allein in der Wüstenei stehenden Imbissbude selbst bei größtem Durst ein Mineralwässerchen kaufen wollen, wenn an der Futterluke ein Aufkleber "Wir bewirten nur Deutsche" kleben würde. Ich denke, in diesem Rahmen könnte ich das alles noch als persönliche (Geschäfts)Freiheit durchgehen lassen, so :) oder so :angry:.
Also, die Idee, eventuell dann doch anfallende Umsätze einer Synagoge zukommen zu lassen, fand ich eigentlich recht gewitzt. edit: Probleme mit doppelter Verneinung - mal wieder. Der Beitrag wurde von PikSieben bearbeitet: 01.Jul.2008 - 17:32 |
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