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Beitrag
#1
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Salzstreuerin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 83 Userin seit: 13.09.2004 Userinnen-Nr.: 331 ![]() |
freundschaft … affäre… beziehung… partnerschaft … platonische gedanken… tausend stichworte, die alle nicht richtig treffen: ich frage mich, wie ich mit einer situation umgehen soll, in dem sich all das, was zwischen 2 menschen passieren kann, mehr und mehr miteinander vermischt, sich weiterentwickelt und sich doch hoffentlich nicht zu einem knäuel formt, das man nicht entknäulen kann oder zu einem netz, in dem wir uns verheddern…
dabei sei angemerkt, dass die basis beschriebender situation nun wirklich eine freundschaft ist und keine schmetterlinge oder rosa elefanten durch die luft schweben. es ist nur manchmal die knisternde spannung vor gewittern da… oder die sehnsucht nach nähe… ich frage mich nun, welche wege andere menschen/ ihr gehen/t - auch jenseits von konventionen - und ob es gedanken zu diesem thema gibt, die mir dabei helfen können, einen weg für mich zu finden, bei dem ich und involvierte personen keinen „schaden“ emotionaler art davon tragen. |
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Beitrag
#2
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Salzstreuerin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 83 Userin seit: 13.09.2004 Userinnen-Nr.: 331 ![]() |
eben: sage niemals nie! und jeder mensch ist anders und du reagierst anders auf ihn. insofern lassen sich beziehungen und beziehungsgefüge zwar vergleichen, aber nicht gleichsetzen. es ist halt das gleiche, aber nicht dasselbe. ;)
und stimmt: erwartung haben alle zu allen zeiten, auch wenn sie einem selbst vielleicht nicht bewußt sind. allein die tatsache prägt, dass wir zu allen lebensituationen jemanden haben/ kennen, der uns wege, mit dieser umzugehen, vorgelebt hat. man weiß, was sein und wie man sich verhalten könnte. oder die andere person es könnte. oder man erwartet eben, dass alles so bleibt wie es ist. oder eben die unkompliziertheit. was ja auch nicht möglich ist. in keiner beziehung. denn das leben ändert sich und die menschen passen sich daran an. und verändern sich mit der situation. allerdings frage ich mich, ob sich nicht automatisch das kind einen namen gibt. d.h. auch wenn man nichts benennt, könnte man trotzdem mit der zeit besser und besser beschreiben, was die beziehung denn ausmacht - eine definition schreibt sich sozusagen von selbst, wenn auch vielleicht ohne worte, dafür mit gefühlen. gut - im grunde warte ich auch darauf, dass zeit vergeht, in der ich/ wir herausfinden, wie es weitergeht. leider nimmt diese grübelei dem ganzen schon einiges an unkompliziertheit :wacko: nichtsdestotrotz frage ich mich, warum dies eine so außergewöhnliche situation/ beziehung darstellt und ich mir so viele gedanken mache und es nicht einfach ausschließlich als eine schöne zeit geniessen kann. was nimmt mir denn den genuß? mein definitionszwang oder einfach, dass ich dafür doch kein vorbild habe? |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 15.05.2025 - 01:10 |