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Beitrag
#1
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sendegi sibast! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.660 Userin seit: 02.12.2004 Userinnen-Nr.: 856 ![]() |
Ich habe zufällig diesen Artikel Klick in einer älteren Ausgabe des Spiegels gelesen und mich über die Äußerungen des Herrn Christakis sehr gefreut.
Wie seht ihr die unermüdliche Suche nach bestimmenden Genen als Ursache vieler (wenn nicht aller) Krankheiten und Veranlagungen der Menschen? Ich finde diesen Trend sehr "gefährlich", weil u. a. damit versucht wird, Homosexualität zu erklären. Ich frage mich: Wie weit sind die WissenschaftlerInnen dann davon entfernt, an dem (angeblichen!) Homo-Gen Korrekturen vornehmen zu wollen. :unsure: |
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Beitrag
#2
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 753 Userin seit: 25.01.2006 Userinnen-Nr.: 2.530 ![]() |
Ich habe zwar den Artikel jetzt nicht gelesen, aber prinzipiell habe ich ehrlich gesagt kein so großes Problem mit Ursachenforschung. Man weiß ja auch, dass die Haarfarbe genetisch bedingt ist, stört mich auch nicht so. Und das heißt ja dann noch lange nicht, dass man 1. das genetisch überhaupt so leicht ändern kann und 2. das das überhaupt das Ziel davon wäre.
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 12.05.2025 - 08:59 |