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Beitrag
#1
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Filterkaffeetrinkerin ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 28 Userin seit: 01.01.2006 Userinnen-Nr.: 2.446 ![]() |
Die Eheschliessung im allgemeinen sowie die sogenannte Homoehe, viele sehen es als Fortschritt zur "Gleichberechtigung" gegenueber Hetero Paare an, andere Meinungen sind ua das die Rechtsinstitution Ehe und damit auch das Lebenspartnerschaftsgesetz, dem die Ehe als Vorbild zugrunde liegt, ein staatliches Instrument zur Regulierung menschlichen Zusammenlebens in monogam propagierten Paarbeziehungen ist. Sie ist Ausdruck buergerlich patriarchalen Denkens, schafft Abhaengigkeitsverhaeltnisse zwischen Menschen und dient der Normalisierung heterosexueller Lebensweisen.
Was ist Eure Meinung dazu? |
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Beitrag
#2
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Strøse ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 10.010 Userin seit: 27.08.2004 Userinnen-Nr.: 166 ![]() |
:lol: Ich glaube, wer diesen amourösen Zwangsgedanken überwunden hat, sieht sich auch schon so weit von Plasteherzchen, doktriniert ubiquitärer Unwiderstehlichkeit und einer Ingo-Maurer-dimensionierten Erleuchtung im Reihenhaus entfernt, dass der Bundschluss fürs Leben durchaus als etwas anderes gelten kann als ein bloßes reflexartiges Reagieren auf erste graue Häarchen oder gar das, was alle anderen nebendran auch schon längst gestemmt haben. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 01.05.2025 - 23:36 |