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Beitrag
#1
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Filterkaffeetrinkerin ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 26 Userin seit: 27.12.2005 Userinnen-Nr.: 2.424 ![]() |
Die feministische Partei “Die Frauen« hat seit einiger Zeit einen Mann in ihrer Mitte, genauer gesagt residiert er inmitten der Bundessprecherinnenrunde (ohne großes I !!!)
http://www.feministischepartei.de/organ-d.htm Was meint ihr denn dazu? Hier noch zwei Links: http://de.truveo.com/DIE-FRAUEN-Partei-Z...5/id/2941114292 http://de.truveo.com/DIE-FRAUEN-Partei-A...i/id/4084541047 |
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Beitrag
#2
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mensch. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 6.514 Userin seit: 29.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.777 ![]() |
Ich hab drüber nachgedacht, inwiefern (zum Beispiel) "wir Lesben" eine Parallelgesellschaft sind oder ob sich Frauen aus der Gesamtgesellschaft verabschieden können, bei einem Anteil von >50%. Ich glaube ich hab Dich nicht verstanden. Was meinst Du mit Deiner Aussage? Unabhängig davon glaube ich auch nicht (mehr) daran, dass "die Gesellschaft" grundlegend änderbar ist durch Politik. Marketing- und Medieneinflüsse sind es nach meiner Wahrnehmung, die "die Gesellschaft" lenken oder auch ablenken von "der Wirtschaft" und ihren Interessen, die sich selten um "die Gesellschaft" scheren, sondern eher um "die Gesellschafter". Ich empfinde Gesellschaft, wenn sie als eine große Ganzheit gemeint ist, als etwas, das passiert und kaum noch aus sich selbst heraus veränderbar. Und wenn damit einfach nur meine Umgebung, meine Mitmenschen in der Wohn-/Heimatstadt gemeint ist, dann empfinde ich meine Mitgestaltungskraft als unpolitisch, sondern hauptsächlich im 1:1 ausübbar. (Das Private ist politisch? War das mal damit gemeint?) Hartz IV zum Beispiel hätte sich ganz anders auswirken können, als es das derzeit tut. 1-Euro-Jobs könnten Respekt und Dank auslösen, statt Verachtung für den, der ihn tut oder Wut auf die, die sie schufen. In den USA, die beileibe nicht meine beliebteste Kultur lebt, denken die Leute, wenn sie einen Arbeitslosen sehen, der die Rathaustreppen fegt oder Müll im Park einsammelt: "Hey, der tut was. Der tut was für uns." und dann gehen manche an dem Mann vorbei und sagen dabei "Danke." Wer könnte so eine andere Einstellung hier initiieren? Die Politik - egal auf welcher Ebene? Für mich eine rethorische Frage. Nein. "Gesellschaft" wird nicht behandelt, wie Markenware, niemand kümmert sich um das Image und seine Kommunikation, jede/r mit eigenen Interessen darf mitmischen und je nach Einschaltquote verhalten sich Heranwachsende in ein paar Jahren, wie bei GZSZ oder in einem Manga. Ich schweife ab und beende drum erstmal das Posting. McLeod |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 11.05.2025 - 03:35 |