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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 4.846 Userin seit: 09.12.2005 Userinnen-Nr.: 2.367 ![]() |
Kennt sich da jemand aus? Irgendwie bin ich immer besorgt, meine Musik könnte meinem Kater zu laut sein, weil Katzen doch viel deutlicher hören, als Menschen - heißt das auch, sie hören alles lauter? :unsure:
Seinem Verhalten merke ich gar nichts an - im Gegenteil, er liegt gerade ganz entspannt fast genau VOR dem CD-Player und man kann seinen Ohren ansehen, dass er lauscht! :) Er würde mir doch zeigen, wenn's ihn stört, oder? Durch Weggehen oder so? :gruebel: Auf keinen Fall möchte ich seinen Öhrchen schaden!! :o |
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Beitrag
#2
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Adiaphora ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.987 Userin seit: 14.10.2004 Userinnen-Nr.: 596 ![]() |
Vermenschlichung. Ja, kenne ich, den Verdacht - von Menschen, die persönliche Beziehungen ausschließlich zu Menschen aufbauen und Tiere dementsprechend als Anhängsel ihrer Bekannten und Nachbarn erleben. Da macht der Gedanke ja vielleicht auch Sinn.
Dem, was ich für die Katzentiere empfinde, mit denen ich mein Leben teile, wird es nicht im entferntesten gerecht. Sie sind sind entspannter, lebendiger, aufmerksamer, zärtlicher, anpassungsfähiger, sozialer, schneller, schöner und genügsamer als ein Mensch es je sein könnte. Nie käme ich auf die Idee, sie für "menschlich" zu halten - der Gedanke ist absurd, wenn man sich einmal wirklich die Zeit nimmt, Menschen und Katzen zu beobachten. Hunde kenne ich zwar weit weniger gut - aber soweit ich das verstanden habe, sind Hundeschulen ja gerade das Ergebnis der Feststellung, dass Hunde andere Bedürfnisse haben als ihre launischen Couch-Potatoes ;) Dass die neuaufkommenden Tierversicherungen übelste Abzocke sind, sollte nicht den Tierhaltern, sondern den Versicherungkonzernen vorgehalten werden. Was ich darüber denke, dass es immernoch Menschen gibt, die "Einschläfern" allen Ernstes als "tiergerechte" Alternative zu kostspieligen Untersuchungen und Operationen vorschlagen, behalte ich lieber für mich. Und was die Geräuschempfindlichkeit betrifft, ist (glaub ich) eher die Frequenz als die Lautstärke problematisch. Hohe schrille Töne (egal ob Nachbarskind, Gitarrenriff oder Anti-Spinnen-Pips-Gerät) jagen zumindest unsere Tiere immer in die Flucht. Kann natürlich auch sein, dass unser Ohr da einfach durch Wahrnehmungsunfähigkeit besser geschützt ist. Der Beitrag wurde von DerTagAmMeer bearbeitet: 21.Sep.2008 - 09:32 |
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