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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 4.846 Userin seit: 09.12.2005 Userinnen-Nr.: 2.367 ![]() |
Kennt sich da jemand aus? Irgendwie bin ich immer besorgt, meine Musik könnte meinem Kater zu laut sein, weil Katzen doch viel deutlicher hören, als Menschen - heißt das auch, sie hören alles lauter? :unsure:
Seinem Verhalten merke ich gar nichts an - im Gegenteil, er liegt gerade ganz entspannt fast genau VOR dem CD-Player und man kann seinen Ohren ansehen, dass er lauscht! :) Er würde mir doch zeigen, wenn's ihn stört, oder? Durch Weggehen oder so? :gruebel: Auf keinen Fall möchte ich seinen Öhrchen schaden!! :o |
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Beitrag
#2
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Strøse ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 10.010 Userin seit: 27.08.2004 Userinnen-Nr.: 166 ![]() |
Ja, klar erkläre ich es gerne noch einmal anders, scheint mein Beitrag dahingehend verstanden worden zu sein, dass ich Hundeschulen als Wauzi-Verbildungsanstalt betrachte oder tierärztliche Maximalversorgung für völlig irrelevant erachte. Nein. Ebenso wenig bin ich der Ansicht, dass es wahre Liebe nur zwischen Zweibeinern gibt - eher im Gegenteil: ich fühle mich in meinen Grundbedürfnissen den zivilisationsgeplagten Mitkreaturen oft frappierend nah.
Von da hat mich einfach die offenbar doch ernsthaft gestellte Frage "Mag er auch laute Musik?" verwundert - abgesehen von der angeführten Frequenz spielt bei Hörschädigungen der Schalldruckpegel eine erhebliche Rolle. Ziemlich komponistenunabhängig, aber das ist nur meine Vermutung. Und auch ziemlich unabhängig davon, ob der Gehörapparat nun im Hunde- oder Menschenschädel steckt - meine beobachtungsfreie Behauptung. *edit: Nicht so irrelevant in dem Zusammenhang ist aber, dass wir Stück für Stück mit lauter Beschallung beispielsweise den Hund seiner extrem sensitiven Wahrnehmung berauben, während uns Menschen der Schutz unseres Hörvermögens aufgrund unserer Seh-Bevorzugung (vor allem in jungen Jahren) eher lässlich scheint - bis dann Ohrgeräusche, Hörsturz oder Hörminderung im höheren Alter folgen.* Vielleicht teilt dein Tier auch deinen Musikgeschmack, Simonetta - aber ob es auch dein emotionales Bedürfnis nach "Gehörschädigung" teilt oder die Lautstärke eben als Gegebenheit deiner Begleitung einfach hinnimmt wie beispielsweise Straßenlärm, entzieht sich meiner Beurteilung. Ebenso wenig, wie mir bekannt ist, was für dich laut ist - auch da habe ich, einige Nachbarn später, unterschiedlichste Empfindlichkeiten und Einschätzungen beobachten können. Nur, damit meine Verwunderung ein wenig verständlicher wird. LG, die sich auf ein Leben mit Hund, Katz und von mir aus auch Maus freut Der Beitrag wurde von LadyGodiva bearbeitet: 18.Sep.2008 - 18:53 |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 07.07.2025 - 22:55 |