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Beitrag
#1
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I lof tarof! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 15.384 Userin seit: 30.08.2004 Userinnen-Nr.: 198 ![]() |
Liebe userinnen :)
Zuerst: Ihr seid gefordert, wenn ihr hier posten wollt, denn wir sollen bei se*uellen themen mit unserer ausdruckweise sehr vorsichtig sein -_- Seit langem beschäftige ich mich mit e.g., ich habe viele geschrieben, einige mag ich auch immernoch sehr ... aber feedback habe nie gehabt, deshalb starte ich dieses thema mit einer fragerei ;) - Lest ihr überhaupt e.g.? Wenn nein, dann, tja, das ist das falsche thema :lol: Wenn ja, geht es dann weiter mit: - Gerne? - Wo? (ich meine, in welchen veröffentlichungen :)) - Was ist euch für eine gelungen e.g. wichtig? - Was könnt ihr nicht ab? :ph34r: - Was habt ihr öfter beim lesen einer e.g. ganz doll vermisst? - Worauf könnt ihr bei einer e.g. 100% verzichten? - - - - - Ich würde mich sehr freuen, wenn wir zusammen eine angeregte diskussion über e.g. führen und danke euch schon jetzt dafür B) |
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Beitrag
#2
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Ich will Durchblick! Darum ist meine Brille von MrsM! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.467 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 9 ![]() |
Schwieriges Thema.
Was mich gestern kalt gelassen hat, kann mich heute ganz schön anmachen. Mit anderen Worten: Mein Geschmack, was ich wie lesen will, wandelt sich. Leider werde ich nicht nur anspruchsvoller, es ist auch nicht wirklich Verlass auf mich, dass das, was ganz genau dem entspricht, was ich sonst mag, mir in dem Moment, in dem ich es lese, mich überhaupt anmacht. Die AutorInnEn haben es also wirklich nicht leicht mit mir. Einen Roman, der einzig dazu dient, eine wie auch immer gemeinte und/oder ausformulierte Erotik an die Leserin zu bringen, lese ich nicht so gerne. Ihr kennt doch sicher diese alten Tarzan-Filme? Immer, wenn eine Lücke in der Handlung war oder sonst irgendwie Zeit totgeschlagen werden musste, gab es da diese atemberaubenden Naturaufnahmen. Oder tanzende Afrikanerinnen im Kral. Und genau das, übertragen natürlich, geschieht für mich in vielen Romanen - und da ist es gleichgültig, ob da nun zwei Frauen oder sonstige Konstellationen in die Kiste hüpfen. Mit anderen Worten: S*X, nur weil der Autorin/dem Autor nix besseres eingefallen ist, finde ich reichlich furchtbar. Aber da gibt es ja noch die anderen Romane. Die, wo es in die Handlung passt. Kann ich mir beispielsweise Sandra Wöhes "Giraffe im Nadelöhr" vorstellen, ohne dass "es" passiert"? Nö. Aber es passiert eben nicht, weil sonst nichts passiert, sondern weil es zur Handlung dazugehört. Und ich gebe zu, ich lese die "Giraffe" nicht, weil "es passiert", sondern weil ich die Geschichte mag. Nur eben: die ganze Geschichte. Und manchmal lese ich "es" auch einfach, weil ich genau "es" lesen will. Da ist mein bevorzugter Autor Pat Califia. Und meine bevorzugte Autorin? Pat Califia. Egal, ob Kurzgeschichte oder Roman. Aber das kann auch daran liegen, dass seine wie ihre Texte "funktionieren", selbst wenn mal nichts passiert. Obwohl das eher selten ist. ;) |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 02.05.2025 - 08:51 |