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Beitrag
#1
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I lof tarof! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 15.384 Userin seit: 30.08.2004 Userinnen-Nr.: 198 ![]() |
Liebe userinnen :)
Zuerst: Ihr seid gefordert, wenn ihr hier posten wollt, denn wir sollen bei se*uellen themen mit unserer ausdruckweise sehr vorsichtig sein -_- Seit langem beschäftige ich mich mit e.g., ich habe viele geschrieben, einige mag ich auch immernoch sehr ... aber feedback habe nie gehabt, deshalb starte ich dieses thema mit einer fragerei ;) - Lest ihr überhaupt e.g.? Wenn nein, dann, tja, das ist das falsche thema :lol: Wenn ja, geht es dann weiter mit: - Gerne? - Wo? (ich meine, in welchen veröffentlichungen :)) - Was ist euch für eine gelungen e.g. wichtig? - Was könnt ihr nicht ab? :ph34r: - Was habt ihr öfter beim lesen einer e.g. ganz doll vermisst? - Worauf könnt ihr bei einer e.g. 100% verzichten? - - - - - Ich würde mich sehr freuen, wenn wir zusammen eine angeregte diskussion über e.g. führen und danke euch schon jetzt dafür B) |
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Beitrag
#2
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Adiaphora ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.987 Userin seit: 14.10.2004 Userinnen-Nr.: 596 ![]() |
Ich finde, dass erotische Kurzgeschichten definitiv eine Stimme brauchen und vorgelesen werden wollen. Auch wenn bereits das stille Überfliegen der Partitur eine Vorstellung von einem Musikstück vermitteln kann, braucht der Musikgenuss doch klingende Instrumente. Dementsprechend ist das Durchschmökern einer Antologie erotischer Kurzgeschichten für mein Gefühl so trocken wie Notenlesen und macht höchstens Lust aufs Rezitieren und Anhören :D
Bei Deiner Beschreibung ist mir "Dita" von Stefanie Kuhnen eingefallen: Extrem unwahrscheinlich, voller Zitate und Anspielungen, distanziert, theorielastig, verkopft ... aber trotzdem witzig, geil, originell und gelungen. Insofern: Vorlesen lassen! ;) |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 02.05.2025 - 08:31 |